Physikalische Grenzen: Warum E-Fuels gegen Elektroautos den Kürzeren ziehen

30.11.2024 23 mal gelesen 0 Kommentare Vorlesen

E-Mobilität: Ein Physiker über die Grenzen des Verbrennungsmotors

In einem Interview mit GEO.de spricht der Physiker Johannes Kückens über die physikalischen Grenzen von Verbrennungsmotoren. Er erklärt, dass trotz technischer Fortschritte in den letzten 150 Jahren, wie sie etwa Rudolf Diesel erzielte, die Effizienzgrenzen durch Naturgesetze festgelegt sind. Der zweite Hauptsatz der Thermodynamik besagt unverrückbar, dass ein Großteil der Energie als Abwärme verloren geht und nicht vollständig umgewandelt werden kann. Dies bedeutet auch für E-Fuels eine ineffiziente Nutzung im Vergleich zu Elektrofahrzeugen.

Lärm durch E-Ladesäulen: Anwohner in Altona sind genervt

Das Hamburger Abendblatt berichtet über Beschwerden von Anwohnern in Altona wegen lauter Geräusche an Schnellladesäulen für Elektroautos. Die betroffenen Bürger klagen darüber, dass das Summen und Brummen besonders nachts störend ist. Es wird diskutiert, welche Lösungen es gibt und was Anwohner unternehmen können.

Deutsche Autoriesen setzen auf Elektromobilität im Jahr 2025

T-online.de beschreibt die Pläne großer deutscher Automarken wie Audi, BMW und Mercedes für das Modelljahr 2025. Während einige Hersteller noch letzte neue Modelle mit Verbrennermotor präsentieren, liegt der Fokus zunehmend auf elektrifizierten Fahrzeugplattformen sowie Hybridantrieben mit größeren Reichweiten und effizienteren Ladezeiten.

E-Mobilität in Coburg: Stadtbusse haben sich bewährt

Laut Neue Presse Coburg hat sich gezeigt, dass moderne elektrische Stadtbusse selbst bei niedrigen Temperaturen zuverlässig funktionieren – nur eine Linie stellt hier eine Ausnahme dar. Anfangs gab es Bedenken hinsichtlich ihrer Wintertauglichkeit; diese wurden jedoch weitgehend zerstreut.

E-Mobilität Thüringen: Erfolgreicher Ausbau des TEAG-Ladenetzes

SOURCEillu.de hebt hervor, dass TEAG bereits mehr als 700 Ladepunkte installiert hat - darunter viele Schnellladestationen entlang wichtiger Verkehrswege in Thüringen. Trotz günstiger Preise verdient das Unternehmen derzeit noch keinen Gewinn aus dem Betrieb dieser Infrastruktur; man befindet sich bis mindestens 2027 weiterhin in einer Investitionsphase.

Batterielebensdauer bei E-Autos laut WESER-KURIER

Der Weser-Kurier informiert darüber hinaus zur Lebensdauer von Batterien bei Elektroautos – oft halten sie länger als erwartet oder sogar länger als das Auto selbst! Viele Hersteller bieten Garantien zwischen acht bis zehn Jahren beziehungsweise bestimmten Kilometerleistungen an (z.B.: Lexus gewährt beim UX300e ganze zehn Jahre bzw. beeindruckende eine Million Kilometer).

Quellen:

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Zusammenfassung des Artikels

Der Artikel behandelt verschiedene Aspekte der E-Mobilität, darunter die physikalischen Grenzen von Verbrennungsmotoren, Lärmbelästigungen durch Ladestationen in Altona und den Fokus deutscher Autohersteller auf Elektrofahrzeuge bis 2025 sowie Erfolge im Ausbau des Ladenetzes und die Lebensdauer von Batterien.

E-Auto kaufen: Darauf solltet ihr achten! | Unter Strom – Einfach Elektromobilität | 61 | ADAC
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