140.000 Jobs in Gefahr: Die düstere Kehrseite der Elektromobilität für die Autoindustrie!

13.11.2024 21 mal gelesen 0 Kommentare

140.000 Arbeitsplätze bedroht – Die Schattenseite der Elektromobilität für die Autoindustrie

Laut einem Bericht von Merkur.de sind in der Automobilindustrie trotz wirtschaftlicher Unsicherheiten tausende Stellen unbesetzt geblieben, insbesondere im Bereich der Elektromobilität. Eine Untersuchung des Kompetenzzentrums Fachkräftesicherung (Kofa) zeigt, dass zwischen Juli 2023 und Juni 2024 etwa 10.300 Stellen nicht besetzt werden konnten.

Der Artikel hebt hervor, dass Volkswagen aufgrund schwacher Auslastung betriebsbedingte Kündigungen erwägt und sogar Werksschließungen nicht ausschließt. Auch Zulieferer wie Continental planen den Abbau von Arbeitsplätzen.

VW holt sich Hilfe vom Tesla-Rivalen Rivian

DER STANDARD berichtet über eine neue Partnerschaft zwischen Volkswagen und dem US-amerikanischen Elektroautohersteller Rivian. VW investiert insgesamt 5,8 Milliarden Dollar in diese Zusammenarbeit mit dem Ziel, bis 2027 erste Modelle auf Basis dieser neuen Technologie zu entwickeln.

Konzernchef Oliver Blume kündigte an, dass durch diese Kooperation die technologische Lücke bei Elektro- und Softwarearchitekturen geschlossen werden soll.

Elektromobilität: ADL präsentiert Doppeldecker Enviro400EV

Laut busplaner hat Alexander Dennis Limited (ADL) einen neuen batterieelektrischen Doppeldeckerbus vorgestellt – den Enviro400EV –, welcher speziell nach den Anforderungen von Transport for London entwickelt wurde. Der Bus ist mit einer Batterie ausgestattet, die eine Garantie von bis zu einer Million Kilometern bietet.

Dank seiner robusten Batteriekapazitäten kann das Fahrzeug zwei Sieben-Jahres-Verträge abdecken, ohne Austauschbedarf der Batterie, was niedrige Betriebskosten verspricht.

Elektromobilität - Gehört elektrischen Antrieben die Zukunft?

bz-ticket.de thematisiert ein Event zur Diskussion über elektrische Antriebe als zukünftigen Standard im Alten Rathaus Lörrach am 14. November 2024. Experten diskutieren hierüber mögliche Entwicklungen sowie Herausforderungen beim Übergang zur Elektromobilität.

Zykloidgetriebe für die Elektromobilität: Technologiewandel in der Fertigung

Nabtesco Precision Europe stellt laut Digital Engineering Magazin innovative Zykloidgetriebe vor, die besonders präzise und effizient arbeiten sollen – ideal geeignet für Werkzeugmaschinenbauer angesichts des Wandels hin zu emissionsfreien Antriebstechnologien in Autos.

Sind Investments in E-Autos gescheitert?

Laut MotorZeitung.de könnte es unter Präsident Trump Deregulierungen geben; dies wirft Fragen hinsichtlich getätigter Investitionen großer Hersteller wie GM oder Ford auf sowie deren Auswirkungen auf reine E-Fahrzeuganbieter wie Lucid Motors oder Tesla selbst.
Die bisherige Unterstützung seitens der Regierung wird wohl zurückgefahren werden müssen infolge politischer Veränderungen innerhalb der neuen Führungsspitze der USA nach den jüngsten Wahlen dort...

Einstellungsstopp bei Jaguar wegen Umstellung auf E-Autos

Business Insider Deutschland meldet Jaguars Entscheidung, keine Neuwagen mehr anzubieten, während sie ihre Produktion vollständig auf vollelektrische Fahrzeuge umstellen wollen. Diese sollen erst wieder verfügbar sein, frühestens Mitte der kommenden Dekade...


(Fortsetzung folgt)

Quellen:

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