90-Jähriger verursacht Unfall mit E-Auto in Künzell – hoher Sachschaden

    18.12.2025 18 mal gelesen 0 Kommentare
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    In Künzell hat ein 90-jähriger Fahrer mit seinem E-Auto einen schweren Unfall verursacht, als er durch den Lieferanteneingang eines Küchenstudios fuhr. Dabei rammte er mehrere Ausstellungsküchen und verursachte einen Sachschaden von mindestens 100.000 Euro. Glücklicherweise waren zum Zeitpunkt des Unfalls keine Kunden im Verkaufsraum, der Fahrer wurde jedoch leicht verletzt und ins Krankenhaus gebracht. Die genaue Unfallursache ist derzeit noch unklar.
    Markus Vogel, der Leiter des Küchenstudios, äußerte sich besorgt über den Vorfall und betonte, dass der Schreck tief sitzt. Die Statik des Gebäudes musste nach dem Unfall ebenfalls überprüft werden, um sicherzustellen, dass keine weiteren Gefahren bestehen. Der Vorfall wirft Fragen zur Sicherheit im Straßenverkehr auf, insbesondere wenn ältere Fahrer am Steuer sitzen. Wir hoffen auf eine schnelle Klärung der Unfallursache.
    In der Zwischenzeit warnt der Bundesinnungsverband des Kraftfahrzeughandwerks vor den Gefahren billiger E-Auto-Ladekabel, die auf Online-Marktplätzen angeboten werden. Diese Kabel können erhebliche Sicherheitsmängel aufweisen und sogar Brandgefahr verursachen. Hochwertige Kabel hingegen verfügen über Schutzmechanismen, die bei Überhitzung automatisch abschalten.
    Ein chinesisches Unternehmen, WeLion, hat eine neue Festkörperbatterie entwickelt, die die Reichweite von Elektroautos auf über 1.600 Kilometer steigern könnte. Diese Technologie könnte die Reichweitenangst der Verbraucher erheblich verringern, jedoch sind die Herstellungskosten derzeit noch sehr hoch. Die Entwicklung wird vorerst nur für spezielle Anwendungen genutzt, bevor sie für den Massenmarkt erschwinglich wird.
    Volkswagen hat die Produktion von E-Auto-Batterien in Salzgitter gestartet, um unabhängiger von ausländischen Herstellern zu werden. Die EU unterstützt diese Initiative mit einem "Batterie Booster" von 1,8 Milliarden Euro, um die Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Batterieproduktion zu verbessern. Gleichzeitig hat Ford seine E-Auto-Strategie überarbeitet und plant, mehrere Modelle einzustellen, was mit einer Abschreibung von 19,5 Milliarden Dollar verbunden ist. Die Zukunft der Elektromobilität bleibt spannend!

    Künzell: 90-Jähriger kracht mit E-Auto in Küchenstudio - hoher Schaden

    In Künzell hat ein 90-jähriger Autofahrer mit seinem E-Auto aus bislang ungeklärter Ursache durch den Lieferanteneingang eines Küchenstudios gefahren. Das Fahrzeug rammte mehrere Ausstellungsküchen und kam schließlich an einem Pfeiler zum Stehen. Der Schaden wird auf mindestens 100.000 Euro geschätzt, wobei auch die Statik des Gebäudes überprüft werden musste.

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    Markus Vogel, der Leiter des Küchenstudios, äußerte sich besorgt: "Der Schreck sitzt tief." Glücklicherweise waren zum Zeitpunkt des Unfalls keine Kunden im Verkaufsraum. Der Fahrer wurde leicht verletzt und zur weiteren Abklärung in ein Krankenhaus gebracht. Die genaue Unfallursache ist noch unklar.

    „Wir haben aber Glück gehabt, dass sich im Moment des Unfalls keine Kunden in dem Bereich aufgehalten haben.“ - Markus Vogel

    Zusammenfassung: Ein 90-Jähriger verursachte einen schweren Unfall in einem Küchenstudio in Künzell, wobei ein Schaden von mindestens 100.000 Euro entstand. Der Fahrer wurde leicht verletzt, und die genaue Unfallursache ist noch unbekannt.

    Vorsicht vor billigen Ladekabeln fürs E-Auto

    Der Bundesinnungsverband des Kraftfahrzeughandwerks warnt vor den Gefahren billiger E-Auto-Ladekabel, die auf Online-Marktplätzen angeboten werden. Diese Kabel können erhebliche Sicherheitsmängel aufweisen, die zu Brandgefahr und möglichen Stromschlägen führen können. Eine Stichprobenuntersuchung ergab, dass einige Kabel beim Laden extrem heiß wurden, was auf dünne Leitungen und schlecht verarbeitete Stecker zurückzuführen ist.

    Hochwertige Kabel hingegen verfügen über Schutzmechanismen, die bei Überhitzung automatisch abschalten. Der Verband empfiehlt, Ladekabel nur bei Kfz-Fachmärkten oder Autohäusern zu kaufen, um sicherzustellen, dass sie den erforderlichen Sicherheitsstandards entsprechen.

    „Billige E-Auto-Ladekabel aus Online-Marktplätzen können erhebliche Sicherheitsmängel haben und brandgefährlich werden.“ - Bundesinnungsverband des Kraftfahrzeughandwerks

    Zusammenfassung: Der Bundesinnungsverband warnt vor billigen Ladekabeln für E-Autos, die Sicherheitsmängel aufweisen und Brandgefahr darstellen können. Hochwertige Kabel bieten notwendige Schutzmechanismen und sollten nur bei Fachhändlern erworben werden.

    1.600 km im E-Auto ohne Laden: China vor neuer Rekordreichweite

    Ein chinesisches Unternehmen, WeLion, hat einen Durchbruch bei Festkörperbatterien erzielt, der die Reichweite von Elektroautos auf über 1.600 Kilometer steigern könnte. Die neue Batterie erreicht eine Energiedichte von 824 Wattstunden pro Kilogramm (Wh/kg), mit Potenzial für bis zu 1.000 Wh/kg im Labor. Diese Entwicklung könnte die Reichweitenangst der Verbraucher erheblich verringern.

    Trotz des hohen Potenzials dämpft der Vorstandsvorsitzende von WeLion die Erwartungen an einen schnellen Markteinstieg, da die Herstellungskosten derzeit extrem hoch sind. Die Technologie wird vorerst nur für spezielle Anwendungen wie Roboter oder Drohnen genutzt, bevor sie für den Massenmarkt erschwinglich wird.

    „Die neue Technologie ist derzeit noch extrem teuer in der Herstellung.“ - Vorstandsvorsitzender von WeLion

    Zusammenfassung: WeLion hat eine Festkörperbatterie entwickelt, die eine Reichweite von über 1.600 km ermöglicht. Die hohe Energiedichte könnte die Reichweitenangst verringern, jedoch sind die Herstellungskosten derzeit noch sehr hoch.

    E-Autos gebraucht leasen: „Autohändler wollen eigentlich gar kein Gebrauchtwagen-Leasing“

    Der Artikel von der WirtschaftsWoche thematisiert die Herausforderungen und die Zurückhaltung von Autohändlern beim Leasing von gebrauchten E-Autos. Es wird darauf hingewiesen, dass viele Händler sich auf Neuwagen konzentrieren und das Gebrauchtwagen-Leasing als unattraktiv empfinden. Die Gründe hierfür sind vielfältig und betreffen sowohl wirtschaftliche als auch logistische Aspekte.

    Die genauen Details und Statistiken zu diesem Thema wurden im Artikel nicht weiter ausgeführt, was die Diskussion über die Zukunft des Gebrauchtwagenmarktes für E-Autos betrifft.

    Zusammenfassung: Der Artikel beleuchtet die Zurückhaltung von Autohändlern beim Leasing von gebrauchten E-Autos, ohne jedoch spezifische Details oder Statistiken zu nennen.

    E-Auto-Batterien aus Deutschland: Kann das gelingen?

    Volkswagen hat die Produktion in einer eigenen Batteriefabrik in Salzgitter gestartet, um unabhängiger von ausländischen Produzenten zu werden. Der Konzern sieht dies als entscheidenden Schritt, um im globalen Wettbewerb der Elektromobilität konkurrenzfähig zu bleiben. Derzeit stammen 70 Prozent der weltweiten Kapazität für Elektroauto-Batterien aus China, während nur 3 Prozent in Europa von europäischen Herstellern produziert werden.

    Die EU hat einen "Batterie Booster" von 1,8 Milliarden Euro angekündigt, um die Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Batterieproduktion zu verbessern. Volkswagen plant, jährlich 250.000 Elektroautos mit den in Salzgitter produzierten Batteriezellen zu versorgen.

    „Als erster europäischer Automobilhersteller haben wir eine eigene Entwicklung und Produktion von Batteriezellen aufgebaut.“ - Oliver Blume, Vorstandschef von Volkswagen

    Zusammenfassung: Volkswagen hat die Produktion von E-Auto-Batterien in Salzgitter gestartet, um die Abhängigkeit von ausländischen Herstellern zu verringern. Die EU unterstützt diese Initiative mit einem "Batterie Booster" von 1,8 Milliarden Euro.

    Ford streicht E-Auto-Angebot zusammen

    Der US-Autokonzern Ford hat eine Kehrtwende in seiner E-Auto-Strategie vollzogen und plant, mehrere Elektro-Modelle einzustellen. Dies geht mit einer Abschreibung von 19,5 Milliarden Dollar einher. Die Entscheidung reflektiert die Herausforderungen, mit denen Ford konfrontiert ist, während die Nachfrage nach Elektrofahrzeugen in einem sich schnell verändernden Markt steigt.

    Die genauen Modelle, die eingestellt werden, sowie die Gründe für diese drastische Maßnahme wurden im Artikel nicht näher erläutert, was die Unsicherheit über die zukünftige Ausrichtung von Ford im Bereich Elektromobilität verstärkt.

    Zusammenfassung: Ford hat seine E-Auto-Strategie überarbeitet und plant, mehrere Modelle einzustellen, was mit einer Abschreibung von 19,5 Milliarden Dollar verbunden ist.

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