BMW iX3 überzeugt im Fahrtest: Hohe Reichweite und innovative Technik für E-Mobilität

BMW iX3 überzeugt im Fahrtest: Hohe Reichweite und innovative Technik für E-Mobilität

Autor: E-Mobil Magazin Redaktion

Veröffentlicht:

Kategorie: News und Updates

Zusammenfassung: Der BMW iX3 überzeugt mit hoher Reichweite und innovativem Cockpit, während Roche Pharma auf E-Fahrzeuge umstellt, um CO₂-Emissionen zu reduzieren.

BMW iX3: Erster Fahrtest zeigt Stärken der E-Mobilität

Der neue BMW iX3 hat in einem ersten Fahrtest eindrucksvoll bewiesen, dass er die alten Vorurteile gegen die Elektromobilität entkräften kann. Mit einer WLTP-Reichweite von bis zu 805 Kilometern und einer maximalen Ladeleistung von 400 kW zeigt der E-SUV, dass er sowohl in der Effizienz als auch in der Fahrdynamik überzeugt. Der 108,7 kWh große Akku sorgt für eine beeindruckende Reichweite, die in der Praxis auch bei einem Tempolimit von 120 km/h in Spanien realistisch ist.

„Der iX3 zeigt, wie wenig von den alten Argumenten gegen die Elektromobilität noch übrig bleibt.“ - Auto Motor und Sport

Das neue Cockpit-Konzept, das als Panoramic iDrive bezeichnet wird, bietet ein breites Displayband, das die Informationen übersichtlich anzeigt. Die Bedienung ist intuitiv, und der Silent-Mode reduziert die Anzeigen auf das Wesentliche, was die Ablenkung beim Fahren minimiert. Die neue Fahrzeugarchitektur, die für Elektromodelle entwickelt wurde, ermöglicht eine bessere Gewichtsverteilung und trägt zur Fahrdynamik bei.

Zusammenfassung: Der BMW iX3 überzeugt mit einer hohen Reichweite, innovativem Cockpit und einer neuen Fahrzeugarchitektur, die die E-Mobilität voranbringt. (Quelle: Auto Motor und Sport)

Roche Pharma stellt auf E-Fahrzeuge um

Die Roche Pharma AG hat bekannt gegeben, dass ihre gesamte Geschäftsfahrzeugflotte von 335 Fahrzeugen ab sofort elektrisch betrieben wird. Diese Umstellung soll dem Unternehmen helfen, jährlich rund 1000 Tonnen CO₂ einzusparen. Die Maßnahme ist Teil eines umfassenden Programms, das darauf abzielt, die Treibhausgasemissionen bis 2029 zu halbieren und bis 2050 klimaneutral zu werden.

Zusätzlich zur Elektromobilität plant Roche den Ausbau erneuerbarer Energien und die Verbesserung der Infrastruktur, um den Zugang zur Gesundheitsversorgung in Ländern mit niedrigem und mittlerem Einkommen zu fördern.

Zusammenfassung: Roche Pharma setzt auf eine elektrische Fahrzeugflotte, um den CO₂-Ausstoß signifikant zu reduzieren und die Klimaziele zu erreichen. (Quelle: schwarzwaelder-bote.de)

E-Mobilität: Autohändler in Sachsen skeptisch

In Sachsen zeigt sich eine Skepsis gegenüber dem Verkauf von Elektroautos. Ein Test bei Autohändlern in Dresden hat ergeben, dass die Nachfrage nach E-Autos hinter den Erwartungen zurückbleibt. Die Automobilindustrie in Deutschland befindet sich in einer Krise, und die schleppenden Verkaufszahlen von Elektrofahrzeugen könnten auch auf die Autohändler selbst zurückzuführen sein.

Die Händler berichten von Herausforderungen, die potenzielle Käufer von einem E-Autokauf abhalten, darunter Bedenken hinsichtlich der Reichweite und der Ladeinfrastruktur. Diese Faktoren könnten die zukünftige Entwicklung des Marktes erheblich beeinflussen.

Zusammenfassung: Skepsis unter Autohändlern in Sachsen könnte die Nachfrage nach Elektroautos bremsen, was die gesamte Branche betrifft. (Quelle: Sächsische Zeitung)

Deutsche Autokonzerne hoffen auf EU-Kursänderung

Die deutschen Automobilhersteller setzen große Hoffnungen auf eine mögliche Kursänderung der EU in Bezug auf das geplante Verbot von Verbrennungsmotoren. Die Branche hat einen Wunsch geäußert, der möglicherweise die Zukunft der E-Mobilität in Europa beeinflussen könnte. Die Unsicherheit über die zukünftige Regulierung könnte die Investitionen in die Elektromobilität beeinträchtigen.

Die Automobilindustrie fordert von der EU eine Überprüfung der geplanten Maßnahmen, um die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Hersteller zu sichern und gleichzeitig die E-Mobilität voranzutreiben.

Zusammenfassung: Deutsche Autokonzerne hoffen auf eine EU-Kursänderung, um die Zukunft der Elektromobilität zu sichern und Investitionen zu fördern. (Quelle: Spiegel)

Bidirektionales Laden: E-Autos als mobile Kraftwerke

Die E-Mobilität in Deutschland zeigt ein großes Potenzial, insbesondere durch das Konzept des bidirektionalen Ladens. E-Autos könnten nicht nur als Fortbewegungsmittel dienen, sondern auch als mobile Batterien, die Strom ins Netz zurückspeisen. Dies könnte helfen, die Herausforderungen der Energiewende zu bewältigen, indem überschüssige Energie aus erneuerbaren Quellen genutzt wird.

Wenn nur 15 Prozent der deutschen Pkw bidirektional laden könnten, würde dies einen erheblichen Teil des Strombedarfs decken, insbesondere in Spitzenzeiten. Die Implementierung von smarten Tarifen und die Schaffung klarer regulatorischer Rahmenbedingungen sind entscheidend, um dieses Potenzial auszuschöpfen.

Zusammenfassung: Bidirektionales Laden könnte E-Autos zu einem wichtigen Bestandteil der Energiewende machen, indem sie als mobile Kraftwerke fungieren. (Quelle: Handelsblatt Live)

Politik kann E-Auto-Nachfrage ankurbeln

Der Verband der Internationalen Kraftfahrzeughersteller (VDIK) hat festgestellt, dass die Nachfrage nach Elektroautos im Jahr 2025 voraussichtlich steigen wird, abhängig von politischen Rahmenbedingungen. Prognosen deuten darauf hin, dass bis 2026 rund 740.000 neue Elektroautos zugelassen werden könnten, was einem Anstieg von fast 30 Prozent im Vergleich zum Vorjahr entspricht.

Die VDIK-Präsidentin betont, dass die Unterstützung der Bundesregierung für private E-Auto-Kunden entscheidend ist, um dieses Wachstum zu fördern. Ohne diese Unterstützung könnte das Wachstum jedoch deutlich geringer ausfallen.

Zusammenfassung: Politische Maßnahmen sind entscheidend für die zukünftige Nachfrage nach Elektroautos in Deutschland, mit einer Prognose von bis zu 740.000 Neuzulassungen bis 2026. (Quelle: SZ.de)

Quellen: