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Kommentar zur verfahrenen Situation der E-Autos
Die Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ) beleuchtet in ihrem Artikel "Kommentar zum E-Auto: Verfahrene Situation" die Herausforderungen, vor denen die neue Bundesregierung steht. Neben Themen wie Verteidigung, Migration und Energiepreissenkungen wird auch die Elektromobilität als ein Bereich genannt, der dringend Aufmerksamkeit benötigt. Die Regierung müsse Tempo machen, um Vertrauen aufzubauen und Polarisierungen abzubauen. Der Artikel ist auf der Webseite der FAZ unter folgendem Link zu finden: https://www.faz.net/aktuell/technik-motor/kommentar-zum-e-auto-verfahrene-situation-110314834.html.
Entwicklungspotenziale bei Elektroautos
Die WELT berichtet in ihrem Artikel "E-Auto: Zwei Bereiche versprechen das meiste Entwicklungspotenzial" über die Bemühungen der Automobilhersteller, die Reichweite von Elektroautos zu verbessern. Neben größeren Akkus stehen vor allem Effizienzsteigerungen im Fokus. Mercedes-Benz und BMW arbeiten an neuen Plattformen, die den Verbrauch auf bis zu 12 kWh pro 100 Kilometer senken sollen. Markus Lienkamp von der TU München betont, dass der Wirkungsgrad von E-Motoren bereits bei bis zu 95 Prozent liegt, jedoch physikalische Grenzen erreicht werden. Der Artikel ist auf der Webseite der WELT verfügbar: https://www.welt.de/wirtschaft/webwelt/article255490684/E-Auto-Zwei-Bereiche-versprechen-das-meiste-Entwicklungspotenzial.html.
E-Carsharing in Waldmohr geplant
Die Rheinpfalz berichtet über ein mögliches E-Carsharing-Projekt in Waldmohr. Die Firma Deer GmbH aus Calw hat sich als Betreiber vorgestellt und bietet an, ein Mietauto inklusive Ladeinfrastruktur bereitzustellen. Die Kosten für die Stadt belaufen sich auf einen Baukostenzuschuss von 4900 bis 6300 Euro, abhängig von der Anzahl teilnehmender Gemeinden. Die Entscheidung liegt nun beim Stadtrat. Weitere Details finden sich im Artikel der Rheinpfalz: https://www.rheinpfalz.de/lokal/kreis-kusel_artikel,-ob-die-stadt-schon-bald-ein-e-auto-vermieten-wird-_arid,5748939.html.
BMW investiert 650 Millionen Euro in Münchner Werk
BMW transformiert sein Stammwerk in München zu einem reinen E-Auto-Standort. Laut Merkur.de investiert der Konzern 650 Millionen Euro in den Umbau, der bis 2027 abgeschlossen sein soll. Die neue Montagehalle, die so groß wie sechs Fußballfelder ist, wird ausschließlich für die Produktion der neuen Elektrofahrzeug-Generation genutzt. Produktionsvorstand Milan Nedeljkovic betont, dass die Fokussierung auf E-Autos Kostenvorteile von rund zehn Prozent bringt. Der vollständige Artikel ist hier zu finden: https://www.merkur.de/wirtschaft/650-millionen-euro-umbau-bmw-muenchen-wird-zum-auto-werk-93601278.html.
Feinstaub durch Bremsbeläge: Ein unterschätztes Problem
Utopia.de berichtet über eine Studie der Universität Southampton, die aufzeigt, dass Feinstaubpartikel von Bremsbelägen giftiger sein können als Dieselabgase. Diese Partikel schädigen die Lungenzellen und stellen ein Gesundheitsrisiko dar. Auch Elektroautos sind betroffen, da der Feinstaub durch Brems- und Reifenabrieb entsteht. Die Studie fordert strengere gesetzliche Regelungen, um die öffentliche Gesundheit zu schützen. Der Artikel ist auf Utopia.de verfügbar: https://utopia.de/news/noch-giftiger-als-abgase-was-bei-e-autos-meist-uebersehen-wird-v3_781861/.
Quellen:
- Kommentar zum E-Auto: Verfahrene Situation
- E-Auto: Zwei Bereiche versprechen das meiste Entwicklungspotenzial
- Ob die Stadt schon bald ein E-Auto vermieten wird
- 650 Millionen Euro Umbau: BMW München wird zum E-Auto-Werk
- Giftiger als Abgase: Was bei Autos oft übersehen wird - auch bei E-Autos
- Umfrage: E-Auto-Interessenten wollen lieber Kaufprämie als Steuergutschrift