BMW startet Elektro-Revolution: Neue Klasse ab 2026 in München

    01.03.2025 316 mal gelesen 0 Kommentare
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    BMW setzt auf Elektromobilität und bereitet sein Münchner Werk auf die Produktion der "Neuen Klasse" vor. Ab Sommer 2026 wird dort eine vollelektrische Limousine im 3er-Format gefertigt. Werkleiter Peter Weber hebt die Effizienz und Innovation des hochmodernen Werks hervor. Drei neue Produktionshallen für Karosseriebau, Montage und Logistik entstehen während des laufenden Betriebs.
    Ab 2027 plant BMW, in München ausschließlich Elektroautos zu produzieren, um die Produktionskosten zu senken. Der Fokus liegt auf schlankeren Prozessen, Automatisierung und einer vereinfachten Fahrzeugarchitektur. Noch in diesem Jahr sollen erste Vorserienfahrzeuge in einer Pilotfabrik entstehen. Die Elektromobilität wird somit weiter vorangetrieben und die Weichen für die Zukunft gestellt.
    Die Initiative zur Elektromobilität wird auch von anderen Unternehmen unterstützt. IVECO hat mit GATE ein neues Unternehmen gegründet, das elektrische Nutzfahrzeuge anbietet. Eon hat in Bayern die ersten Schnellladestandorte des Deutschlandnetzes eröffnet, um die Ladeinfrastruktur zu verbessern. Diese Entwicklungen zeigen, dass die Branche in Bewegung ist und die Nachfrage nach Elektrofahrzeugen steigt.
    Die IG Metall und der Bundesverband der Deutschen Industrie fordern eine schnelle Regierungsbildung, um den Hochlauf der Elektromobilität zu beschleunigen. Sie betonen die Notwendigkeit wettbewerbsfähiger Energiekosten und umfassender Investitionen in die Infrastruktur. Der VDIK fordert von der neuen Bundesregierung stabile Rahmenbedingungen für die Elektromobilität, um die Klimaziele zu erreichen.
    Insgesamt zeigt sich, dass die Elektromobilität in Deutschland an Fahrt gewinnt. Unternehmen und Verbände arbeiten zusammen, um die notwendigen Voraussetzungen zu schaffen. Die Zukunft der Mobilität wird elektrisch, und BMW spielt dabei eine zentrale Rolle. Bleibt dran für weitere Updates zu diesem spannenden Thema!

    BMW setzt auf Elektromobilität: Neue Klasse ab 2026

    BMW treibt die Elektromobilität voran und bereitet das Münchner Stammwerk auf die Produktion der "Neuen Klasse" vor. Ab Sommer 2026 soll dort eine vollelektrische Limousine im 3er-Format gefertigt werden. Werkleiter Peter Weber beschreibt das Werk als "hochmodern" und betont die Effizienz, Flexibilität und Innovation. Drei neue Produktionshallen für Karosseriebau, Montage und Logistik entstehen während des laufenden Betriebs. Ab 2027 will BMW in München ausschließlich Elektroautos produzieren, was die Produktionskosten senken soll. Der Autobauer setzt auf schlankere Prozesse, Automatisierung und eine vereinfachte Fahrzeugarchitektur. Noch in diesem Jahr sollen erste Vorserienfahrzeuge in einer Pilotfabrik entstehen. Weitere Details finden Sie bei DER AKTIONÄR unter dem Titel "BMW: Die Uhr tickt – Autobauer rüstet auf" (Quelle: DER AKTIONÄR, https://www.deraktionaer.de/artikel/aktien/bmw-die-uhr-tickt-autobauer-ruestet-auf-20375841.html).

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    IVECO startet mit GATE: Elektromobilität für Nutzfahrzeuge

    IVECO hat mit GATE (Green & Advanced Transport Ecosystem) ein neues Unternehmen gegründet, das eine Langzeitmietlösung für elektrische Nutzfahrzeuge der eDaily-Reihe bietet. Das Angebot umfasst Services wie Wartung, Telematik und Flottenmanagement. GATE expandiert von Italien nach Deutschland, einem strategischen Markt mit wachsender Nachfrage nach elektrischen Nutzfahrzeugen. Die eDaily-Baureihe bietet Modelle von 3,5 bis 7,2 Tonnen, darunter Kastenwagen und Fahrgestelle. GATE setzt auf ein Pay-Per-Use-Modell, das sich an die Nutzung der Kunden anpasst. Weitere Informationen finden Sie bei VISION mobility unter dem Titel "IVECO startet mit GATE" (Quelle: VISION mobility, https://vision-mobility.de/news-advertorial/elektromobilitaet-iveco-startet-mit-gate-gate-369538.html).

    Eon eröffnet erste Deutschlandnetz-Standorte

    Eon hat in Bayern die ersten Schnellladestandorte des Deutschlandnetzes in Betrieb genommen. In Bad Königshofen und Rothenburg ob der Tauber stehen insgesamt zwölf Ladepunkte mit einer Leistung von bis zu 400 Kilowatt zur Verfügung. Die Standorte bieten barrierefreie Ladeplätze und sind mit Ökostrom betrieben. Das Deutschlandnetz, eine Initiative des Bundesverkehrsministeriums, soll 9000 Schnellladepunkte an über 1000 Standorten schaffen. Weitere Details finden Sie bei MotorZeitung.de unter dem Titel "Elektromobilität - Erste Deutschlandnetz-Standorte von Eon gehen in Betrieb" (Quelle: MotorZeitung.de, https://motorzeitung.de/news.php?newsid=6649218).

    Regierungsbildung: Fokus auf Elektromobilität

    Die IG Metall und der Bundesverband der Deutschen Industrie fordern eine schnelle Regierungsbildung, um den Hochlauf der Elektromobilität und Investitionen in Infrastruktur voranzutreiben. Die Gewerkschaft betont die Notwendigkeit wettbewerbsfähiger Energiekosten und umfassender Investitionen in Straßen, Schienen und Digitalisierung. Der Bundesverband der Deutschen Industrie sieht dringenden Handlungsbedarf, um wirtschaftliche Unsicherheiten zu beseitigen. Weitere Informationen finden Sie bei busplaner unter dem Titel "Zeitdruck für Regierungsbildung - E-Hochlauf beschleunigen" (Quelle: busplaner, https://www.busplaner.de/de/news/elektromobilitaet-e-mobilitaet-wirtschaft-und-energiepolitik_zeitdruck-fuer-regierungsbildung-e-hochlauf-beschleunigen-108781.html).

    VDIK fordert stabile Bedingungen für Elektromobilität

    Der Verband der Internationalen Kraftfahrzeughersteller (VDIK) fordert von der neuen Bundesregierung langfristige und stabile Rahmenbedingungen für die Elektromobilität. Zu den zentralen Forderungen gehören der Ausbau der Ladeinfrastruktur, wettbewerbsfähige Ladestrompreise und Anreize für E-Auto-Fahrer. Der VDIK betont, dass nur durch einen zuverlässigen Transformationsplan die Klimaziele erreicht werden können. Weitere Details finden Sie bei Verbände Forum unter dem Titel "Neue Regierung muss stabile Bedingungen für Elektromobilität schaffen" (Quelle: Verbände Forum, https://www.verbaende.com/neue-regierung-muss-stabile-bedingungen-fuer-elektromobilitaet-schaffen/).

    Designwerk: Spezial-Lkw elektrisch betreiben

    Der Schweizer Elektromobilitäts-Spezialist Designwerk Technologies bietet maßgeschneiderte Lösungen für batterieelektrische Spezial-Lkw an. Die Batteriekapazität und Platzierung werden individuell an die Einsatzanforderungen angepasst. Mit Batteriekapazitäten von bis zu 1000 kWh können Anwendungen wie Betonmischer, Schneepflüge und Autotransporter emissionsfrei betrieben werden. Designwerk hat bereits mehrere hundert Spezialfahrzeuge in Betrieb genommen und über 20 Millionen Kilometer Erfahrung gesammelt. Weitere Informationen finden Sie bei VISION mobility unter dem Titel "Designwerk: Wie sich Spezial-Lkw batterieelektrisch betreiben lassen" (Quelle: VISION mobility, https://vision-mobility.de/news/designwerk-wie-sich-spezial-lkw-batterieelektrisch-betreiben-lassen-369516.html).

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    Zusammenfassung des Artikels

    BMW plant ab 2026 die Produktion vollelektrischer Fahrzeuge in München, während IVECO mit GATE elektrische Nutzfahrzeuge anbietet und Eon erste Schnellladestandorte eröffnet. Zudem fordern Industrieverbände stabile Rahmenbedingungen für Elektromobilität, und Designwerk entwickelt maßgeschneiderte Lösungen für Spezial-Lkw.

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