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BMW setzt auf Elektromobilität: Neue Klasse ab 2026
BMW treibt die Elektromobilität voran und bereitet das Münchner Stammwerk auf die Produktion der "Neuen Klasse" vor. Ab Sommer 2026 soll dort eine vollelektrische Limousine im 3er-Format gefertigt werden. Werkleiter Peter Weber beschreibt das Werk als "hochmodern" und betont die Effizienz, Flexibilität und Innovation. Drei neue Produktionshallen für Karosseriebau, Montage und Logistik entstehen während des laufenden Betriebs. Ab 2027 will BMW in München ausschließlich Elektroautos produzieren, was die Produktionskosten senken soll. Der Autobauer setzt auf schlankere Prozesse, Automatisierung und eine vereinfachte Fahrzeugarchitektur. Noch in diesem Jahr sollen erste Vorserienfahrzeuge in einer Pilotfabrik entstehen. Weitere Details finden Sie bei DER AKTIONÄR unter dem Titel "BMW: Die Uhr tickt – Autobauer rüstet auf" (Quelle: DER AKTIONÄR, https://www.deraktionaer.de/artikel/aktien/bmw-die-uhr-tickt-autobauer-ruestet-auf-20375841.html).
IVECO startet mit GATE: Elektromobilität für Nutzfahrzeuge
IVECO hat mit GATE (Green & Advanced Transport Ecosystem) ein neues Unternehmen gegründet, das eine Langzeitmietlösung für elektrische Nutzfahrzeuge der eDaily-Reihe bietet. Das Angebot umfasst Services wie Wartung, Telematik und Flottenmanagement. GATE expandiert von Italien nach Deutschland, einem strategischen Markt mit wachsender Nachfrage nach elektrischen Nutzfahrzeugen. Die eDaily-Baureihe bietet Modelle von 3,5 bis 7,2 Tonnen, darunter Kastenwagen und Fahrgestelle. GATE setzt auf ein Pay-Per-Use-Modell, das sich an die Nutzung der Kunden anpasst. Weitere Informationen finden Sie bei VISION mobility unter dem Titel "IVECO startet mit GATE" (Quelle: VISION mobility, https://vision-mobility.de/news-advertorial/elektromobilitaet-iveco-startet-mit-gate-gate-369538.html).
Eon eröffnet erste Deutschlandnetz-Standorte
Eon hat in Bayern die ersten Schnellladestandorte des Deutschlandnetzes in Betrieb genommen. In Bad Königshofen und Rothenburg ob der Tauber stehen insgesamt zwölf Ladepunkte mit einer Leistung von bis zu 400 Kilowatt zur Verfügung. Die Standorte bieten barrierefreie Ladeplätze und sind mit Ökostrom betrieben. Das Deutschlandnetz, eine Initiative des Bundesverkehrsministeriums, soll 9000 Schnellladepunkte an über 1000 Standorten schaffen. Weitere Details finden Sie bei MotorZeitung.de unter dem Titel "Elektromobilität - Erste Deutschlandnetz-Standorte von Eon gehen in Betrieb" (Quelle: MotorZeitung.de, https://motorzeitung.de/news.php?newsid=6649218).
Regierungsbildung: Fokus auf Elektromobilität
Die IG Metall und der Bundesverband der Deutschen Industrie fordern eine schnelle Regierungsbildung, um den Hochlauf der Elektromobilität und Investitionen in Infrastruktur voranzutreiben. Die Gewerkschaft betont die Notwendigkeit wettbewerbsfähiger Energiekosten und umfassender Investitionen in Straßen, Schienen und Digitalisierung. Der Bundesverband der Deutschen Industrie sieht dringenden Handlungsbedarf, um wirtschaftliche Unsicherheiten zu beseitigen. Weitere Informationen finden Sie bei busplaner unter dem Titel "Zeitdruck für Regierungsbildung - E-Hochlauf beschleunigen" (Quelle: busplaner, https://www.busplaner.de/de/news/elektromobilitaet-e-mobilitaet-wirtschaft-und-energiepolitik_zeitdruck-fuer-regierungsbildung-e-hochlauf-beschleunigen-108781.html).
VDIK fordert stabile Bedingungen für Elektromobilität
Der Verband der Internationalen Kraftfahrzeughersteller (VDIK) fordert von der neuen Bundesregierung langfristige und stabile Rahmenbedingungen für die Elektromobilität. Zu den zentralen Forderungen gehören der Ausbau der Ladeinfrastruktur, wettbewerbsfähige Ladestrompreise und Anreize für E-Auto-Fahrer. Der VDIK betont, dass nur durch einen zuverlässigen Transformationsplan die Klimaziele erreicht werden können. Weitere Details finden Sie bei Verbände Forum unter dem Titel "Neue Regierung muss stabile Bedingungen für Elektromobilität schaffen" (Quelle: Verbände Forum, https://www.verbaende.com/neue-regierung-muss-stabile-bedingungen-fuer-elektromobilitaet-schaffen/).
Designwerk: Spezial-Lkw elektrisch betreiben
Der Schweizer Elektromobilitäts-Spezialist Designwerk Technologies bietet maßgeschneiderte Lösungen für batterieelektrische Spezial-Lkw an. Die Batteriekapazität und Platzierung werden individuell an die Einsatzanforderungen angepasst. Mit Batteriekapazitäten von bis zu 1000 kWh können Anwendungen wie Betonmischer, Schneepflüge und Autotransporter emissionsfrei betrieben werden. Designwerk hat bereits mehrere hundert Spezialfahrzeuge in Betrieb genommen und über 20 Millionen Kilometer Erfahrung gesammelt. Weitere Informationen finden Sie bei VISION mobility unter dem Titel "Designwerk: Wie sich Spezial-Lkw batterieelektrisch betreiben lassen" (Quelle: VISION mobility, https://vision-mobility.de/news/designwerk-wie-sich-spezial-lkw-batterieelektrisch-betreiben-lassen-369516.html).
Quellen:
- BMW: Die Uhr tickt – Autobauer rüstet auf
- IVECO startet mit GATE
- Elektromobilität - Erste Deutschlandnetz-Standorte von Eon gehen in Betrieb
- Zeitdruck für Regierungsbildung - E-Hochlauf beschleunigen
- "Neue Regierung muss stabile Bedingungen für Elektromobilität schaffen"
- Designwerk: Wie sich Spezial-Lkw batterieelektrisch betreiben lassen
- Elektroauto-Umstieg: Experte verrät Vorteile des elektrischen Fahrens
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