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Brennende E-Auto-Ladesäulen: Bremer Polizei prüft Bekennerschreiben
Nach einem Brand in Kattenturm, Bremen, ermittelt die Polizei wegen Brandstiftung. In der Nacht auf Montag brannten mehrere Ladesäulen für Elektroautos sowie ein Schaltkasten. Die Flammen konnten schnell gelöscht werden, und es gab keine Verletzten oder Schäden an umliegenden Gebäuden.
Unbekannte haben sich in einem veröffentlichten Schreiben zu der Tat bekannt und den Kampf gegen den Kapitalismus als Motiv angegeben. Die Polizei prüft nun die Echtheit dieses Bekennerschreibens. Diese Vorfälle werfen ein Schlaglicht auf die Herausforderungen und Risiken, die mit der Infrastruktur für Elektromobilität verbunden sind.
„Die Flammen konnten schnell gelöscht werden. Menschen wurden nicht verletzt, auch die umliegenden Gebäude blieben verschont.“ - Polizei Bremen
Zusammenfassung: In Bremen-Kattenturm brannten Ladesäulen für Elektroautos. Die Polizei ermittelt wegen Brandstiftung und prüft ein Bekennerschreiben, das den Kapitalismus als Motiv nennt.
Mit dem E-Auto und Dachzelt nach Island
Elisabeth und Raimund Volk haben bei einer Veranstaltung der Volkshochschule Rottweil und der Omas for Future von ihrer vierwöchigen Reise nach Island mit einem E-Auto und einem Dachzelt berichtet. Ihre Präsentation beinhaltete beeindruckende Drohnenaufnahmen und Videos der einzigartigen isländischen Natur, darunter Vulkane, Gletscher und Thermalbäder.
Das Ehepaar betonte, dass das Reisen mit einem E-Auto auch in abgelegenen Regionen Europas möglich ist und viel Freude bereitet. Die für das E-Auto notwendigen Ladepausen tragen zu einer Entschleunigung des Reisens bei, was von den Reisenden als sehr positiv empfunden wurde.
„Offen sein für die Mobilitätswende – das schafft neue Lebensqualität in unseren Städten!“ - Raimund Volk
Zusammenfassung: Elisabeth und Raimund Volk berichteten von ihrer E-Auto-Reise nach Island, die die Möglichkeiten und Vorteile des Reisens mit Elektrofahrzeugen aufzeigte.
Ford-CEO „schockiert“ über Elektroauto-Technik von Tesla und China-Unternehmen
Ford-CEO Jim Farley äußerte sich in einem Podcast über die technologische Überlegenheit von Tesla und chinesischen Herstellern im Bereich Elektroautos. Er erklärte, dass die Demontage eines Tesla Model 3 und anderer chinesischer Fahrzeuge ihn schockiert habe, da die Konkurrenz technologisch weit fortgeschritten sei.
Farley wies darauf hin, dass das Ford-SUV Mustang Mach-E mehr elektrische Verkabelung als ein Tesla benötige, was das Fahrzeug schwerer und teurer mache. Er betonte die Notwendigkeit für Ford, sich zu verändern, um im Wettbewerb bestehen zu können, und kündigte an, dass das Unternehmen künftig auf kompaktere und erschwinglichere Modelle setzen werde.
„Ich war sehr beeindruckt, als wir das erste Tesla Model 3 auseinandergenommen haben. Was wir gefunden haben, war schockierend.“ - Jim Farley
Zusammenfassung: Ford-CEO Jim Farley äußerte sich besorgt über die technologische Überlegenheit von Tesla und chinesischen Herstellern und kündigte eine strategische Neuausrichtung von Ford an.
Quellen:
- Brennende E-Auto-Ladesäulen: Bremer Polizei prüft Bekennerschreiben
- Mit dem E- Auto und Dachzelt nach Island
- Ford-CEO „schockiert“ über Elektroauto-Technik von Tesla und China-Unternehmen
- Gefahr für BYD: E-Auto für unter 6000 Euro erobert China
- E-Auto geht in Oberndorf in Flammen auf: Straßensperre und Warnungen an die Anwohner
- Legendärer 313er: Warum selbst Donald Duck jetzt auf ein E-Auto umsteigen muss













