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BYD: So setzt der chinesische E-Auto-Riese Europa unter Druck
BYD hat sich in den letzten Jahrzehnten vom Batterieproduzenten zu einem globalen Technologiekonzern entwickelt, der die Elektromobilität maßgeblich prägt. Das Unternehmen verkauft neben Tesla die meisten E-Autos weltweit und verfolgt das Ziel, ein emissionsfreies Ökosystem durch konsequente Elektrifizierung aufzubauen. Die vertikale Integration, bei der zentrale Komponenten wie Batterien und Antriebe selbst produziert werden, senkt Kosten und reduziert Emissionen.
„Wir setzen uns für den Aufbau eines emissionsfreien Ökosystems durch konsequente Elektrifizierung ein.“ - BYD
Die sogenannte „Blade Batterie“ von BYD gilt als eine der leistungsfähigsten und sichersten E-Fahrzeugbatterien der Welt. Sie soll über 5.000 Lade- und Entladezyklen überstehen und wird am Ende ihrer Lebensdauer recycelt, was den Bedarf an knappen Rohstoffen reduziert. BYD verfolgt auch das Ziel, die Erde um ein Grad Celsius abzukühlen, was jedoch in der Praxis kaum umsetzbar sein dürfte.
Zusammenfassung: BYD ist ein führender Hersteller von Elektrofahrzeugen, der durch vertikale Integration und innovative Batterietechnologie Kosten senkt und Emissionen reduziert. Das Unternehmen verfolgt ambitionierte Klimaziele.
Wasserstoff-Autos: Welche Zukunft hat die Brennstoffzelle?
Wasserstoffautos bieten die Möglichkeit, lokal emissionsfrei zu fahren und schnell zu tanken. Dennoch gibt es Herausforderungen, wie die geringe Anzahl an Modellen und Tankstellen. BMW plant, beim nächsten BMW X5 ab 2028 eine Serienversion mit Brennstoffzelle einzuführen, während Toyota den Fokus auf Nutzfahrzeuge legt.
Die Betriebskosten von Wasserstofffahrzeugen liegen derzeit deutlich über denen batterieelektrischer Fahrzeuge. Wasserstoff kostet an der Tankstelle aktuell zwischen 13 und 18 Euro pro Kilogramm, was zu Kosten von etwa 13 bis 18 Euro pro 100 km führt. Im Vergleich dazu benötigt ein Elektroauto rund 7 bis 9 Euro pro 100 km.
Zusammenfassung: Wasserstoffautos bieten Vorteile wie schnelles Tanken, stehen jedoch vor Herausforderungen wie einem unzureichenden Tankstellennetz und hohen Betriebskosten. Die Zukunft der Brennstoffzelle bleibt ungewiss.
Das ändert sich für Autofahrer 2026
Im Jahr 2026 wird die Euro-7-Norm eingeführt, die erstmals auch Batterien sowie Brems- und Reifenabrieb reguliert. Zudem wird die staatliche Förderung für Elektroautos wieder eingeführt, wobei Haushalte mit einem Jahreseinkommen von bis zu 80.000 Euro eine Basisförderung von 3.000 Euro erhalten können.
Die Pendlerpauschale soll auf 38 Cent je Kilometer steigen, und die Kfz-Steuerbefreiung für Elektroautos wird bis 2030 verlängert. Ab 2026 müssen neu entwickelte Pkw über ein modernes Notrufsystem verfügen, das LTE/5G nutzt.
Zusammenfassung: 2026 treten zahlreiche Änderungen für Autofahrer in Kraft, darunter die Einführung der Euro-7-Norm, eine Wiederbelebung der Elektroauto-Förderung und eine Erhöhung der Pendlerpauschale.
E-Auto in Flammen, vier Personen im Krankenhaus
Ein E-Auto ist in Flammen aufgegangen, was zu einem Krankenhausaufenthalt von vier Personen führte. Details zu den Umständen des Vorfalls sind derzeit nicht verfügbar.
Zusammenfassung: Ein Vorfall mit einem brennenden E-Auto führte zu Verletzungen und einem Krankenhausaufenthalt von vier Personen.
Große Reichweite trotz 204-PS-Motor: Wenn ich ein E-Auto leasen würde, dann dieses
Der Cupra Born mit 204 PS ist aktuell für 199 Euro im Monat zu leasen, was ihn zu einem attraktiven Angebot macht. Mit einer Reichweite von 400 Kilometern und einem Leasingfaktor von 0,45 bietet er ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis.
Die effektive Monatsrate liegt bei rund 249 Euro, wenn man die Bereitstellungskosten von 1.490 Euro berücksichtigt. Der Cupra Born bietet eine solide Ausstattung und eine gute Agilität, was ihn zu einer interessanten Wahl im E-Auto-Segment macht.
Zusammenfassung: Der Cupra Born ist ein attraktives Leasingangebot mit 204 PS und einer Reichweite von 400 km, das für 199 Euro pro Monat erhältlich ist.
LeasingMarkt.de: Elektroautos erreichen 33 Prozent der Leasinganfragen 2025
Laut einer Auswertung von LeasingMarkt.de entfiel von Januar bis Oktober 2025 ein Anteil von 33 Prozent der Neuwagen-Leasinganfragen auf Elektrofahrzeuge. Dies zeigt, dass die Nachfrage nach Elektroautos im Leasingbereich deutlich über dem bundesweiten Neuzulassungsniveau liegt.
Die Analyse basiert auf dem Nutzungsverhalten von monatlich mehr als zwei Millionen Nutzern der Plattform und verdeutlicht die wachsende Beliebtheit von Elektrofahrzeugen im Leasingmarkt.
Zusammenfassung: Elektroautos machen 33 Prozent der Leasinganfragen aus, was auf eine steigende Nachfrage im Leasingbereich hinweist.
Quellen:
- BYD: So setzt der chinesische E-Auto-Riese Europa unter Druck
- Wasserstoff-Autos: Welche Zukunft hat die Brennstoffzelle?
- Das ändert sich für Autofahrer 2026
- E-Auto in Flammen, vier Personen im Krankenhaus
- Große Reichweite trotz 204-PS-Motor: Wenn ich ein E-Auto leasen würde, dann dieses
- LeasingMarkt.de: Elektroautos erreichen 33 Prozent der Leasinganfragen 2025













