Chevrolet Bolt kehrt 2027 als günstiges Einsteiger-E-Auto zurück

    11.10.2025 108 mal gelesen 0 Kommentare
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    Chevrolet bringt den Bolt zurück! Ab 2027 wird das beliebte Einsteiger-Elektroauto mit einer Reichweite von 410 km und modernster Technik erhältlich sein. Die Produktion findet in Kansas City statt und der Bolt wird mit langlebigen Lithium-Eisenphosphat-Zellen ausgestattet. Mit einem Preis von rund 29.990 Dollar wird er eines der günstigsten Elektroautos auf dem Markt sein.
    Optisch bleibt der neue Bolt seiner Grundform treu, erhält jedoch ein frisches Facelift mit neuen LED-Leuchten und einem markanteren Kühlergrill. Unter der Haube sorgt ein 210 PS starker Motor für Fahrspaß. Zudem kann der Bolt an Schnellladesäulen mit bis zu 150 kW aufgeladen werden, was eine Ladezeit von nur 26 Minuten von 10 auf 80 Prozent ermöglicht. Chevrolet möchte mit diesem Modell einen preisgünstigen Einstieg in die Elektromobilität bieten.
    In Berlin gibt es derzeit Probleme an städtischen Ladesäulen, die viele Elektroautofahrer betreffen. Ein Streit zwischen dem Ladedienstleister DCS und kommunalen Stadtwerken führt dazu, dass rund 10 Prozent der Ladeinfrastruktur nicht funktioniert. Dies geschieht kurz vor einem wichtigen Autogipfel, bei dem über die Herausforderungen der E-Mobilität diskutiert werden soll.
    Die Feuerwehr hat kürzlich über die besonderen Herausforderungen bei E-Auto-Bränden aufgeklärt. In Heilberscheid kam es zu einem Brand, der die Einsatzkräfte vor neue Aufgaben stellte. Die Feuerwehr empfiehlt, im Brandfall Ruhe zu bewahren und schnell die Einsatzkräfte zu informieren, um sicher zu handeln.
    Das Deutsche Rote Kreuz plant, bei seinem mobilen Pflegedienst auf Elektrofahrzeuge umzusteigen. Dies soll die Mobilität im ländlichen Raum verbessern und zeigt, dass E-Mobilität auch dort funktionieren kann. Der erste Schritt ist die Anschaffung eines E-Autos, um die Effizienz und Nachhaltigkeit des Pflegedienstes zu steigern.

    Chevrolet Bolt als Einsteiger-E-Auto: Kult-Stromer kehrt zurück

    Nach einer mehrjährigen Pause kündigt Chevrolet die Rückkehr des Bolt an, der als Einsteiger-Elektroauto für das Modelljahr 2027 geplant ist. Die zweite Generation des kompakten Elektroautos soll mit einer Reichweite von 410 Kilometern und moderner Technik überzeugen. Die Produktion wird im Werk Fairfax in Kansas City stattfinden, und der Bolt wird mit Lithium-Eisenphosphat-Zellen ausgestattet sein, die kostengünstiger und langlebiger sind.

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    Optisch bleibt der Bolt seiner Grundform treu und erhält ein Facelift mit neuen LED-Leuchten und einem markanteren Kühlergrill. Der neue Bolt wird mit einem 210 PS starken Motor ausgestattet sein und kann an Schnellladesäulen mit bis zu 150 kW laden, was eine Ladezeit von nur 26 Minuten von 10 auf 80 Prozent ermöglicht. Der Preis für das Basismodell Bolt LT wird in den USA bei rund 29.990 Dollar liegen, was es zu einem der erschwinglichsten Elektroautos auf dem Markt macht.

    „Wir möchten mit dem neuen Bolt wieder einen preisgünstigen Einstieg in die Elektromobilität bieten.“ - Chevrolet

    Zusammenfassung: Der Chevrolet Bolt kehrt 2027 zurück, bietet 410 km Reichweite, 210 PS und einen Preis von 29.990 Dollar. Die Produktion erfolgt in Kansas City.

    Elektroauto-Streit in Berlin: Strompreise steigen

    Ein Konflikt zwischen Ladeanbietern führt dazu, dass viele Elektroautofahrer an städtischen Ladesäulen die Meldung „Technischer Fehler“ erhalten. Der Streit betrifft den Ladedienstleister DCS und einen Verbund von kommunalen Stadtwerken, was dazu führt, dass rund 10 Prozent der Ladeinfrastruktur in Deutschland betroffen sind. Die Probleme begannen, als DCS eine Preiserhöhung von Smartlab erhielt, die die Verträge zwischen Stromanbietern und DCS verhandelt.

    Die Situation ist brisant, da sie kurz vor einem Autogipfel in Berlin auftritt, bei dem die Autoindustrie und die Bundesregierung über die stockende Nachfrage nach E-Autos und den Ausbau der Ladeinfrastruktur diskutieren wollen. DCS hat mehr als eine Million Kunden in 30 Ländern, die auf etwa 980.000 Ladesäulen zugreifen können, jedoch bleibt unklar, wie viele von diesen Kunden von den aktuellen Problemen betroffen sind.

    Zusammenfassung: Ein Streit zwischen DCS und Stadtwerken führt zu Ladeproblemen für Elektroautofahrer in Berlin. Rund 10 Prozent der Ladeinfrastruktur sind betroffen.

    Feuerwehr klärt auf: Einsatz im Westerwald bei E-Auto-Bränden

    In Heilberscheid kam es kürzlich zu einem E-Auto-Brand, was die Feuerwehr dazu veranlasste, über die besonderen Herausforderungen bei solchen Einsätzen aufzuklären. E-Auto-Brände erfordern spezielle Maßnahmen, da die Batterien anders reagieren als herkömmliche Kraftstoffe. Die Feuerwehr empfiehlt, im Brandfall Ruhe zu bewahren und die Einsatzkräfte umgehend zu informieren.

    Die Aufklärung über E-Auto-Brände ist wichtig, da solche Vorfälle immer wieder in den Nachrichten auftauchen. Die Feuerwehr betont, dass Fahrer von Elektroautos sich über die Risiken und das richtige Verhalten im Brandfall informieren sollten, um im Ernstfall schnell und richtig reagieren zu können.

    Zusammenfassung: Die Feuerwehr klärt über die Herausforderungen bei E-Auto-Bränden auf und empfiehlt, im Brandfall Ruhe zu bewahren und die Einsatzkräfte zu informieren.

    Verkaufseinbruch bei BYD: Auswirkungen des Preis-Kriegs in China

    BYD, Chinas führender Autohersteller, verzeichnete im September 2025 einen Absatzrückgang von 5,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahr, mit 396.270 verkauften Autos. Dies ist der erste Rückgang seit über 18 Monaten und wird auf den intensiven Preiskampf im chinesischen Elektroautomarkt zurückgeführt. Der Nettogewinn von BYD ist im zweiten Quartal 2025 im Vergleich zum Vorjahr um 30 Prozent gesunken.

    Der Wettbewerb im chinesischen Markt ist hart, mit etwa 100 Marken, die um Marktanteile kämpfen. Tesla hat ebenfalls Schwierigkeiten, sich gegen die Preissenkungen der Konkurrenz zu behaupten, was zu einem Rückgang der jährlichen Verkäufe führte. Branchenexperten warnen, dass viele chinesische Automobilhersteller in den kommenden Jahren nicht überleben werden.

    Zusammenfassung: BYD verzeichnet einen Absatzrückgang von 5,5 Prozent im September 2025, was auf den intensiven Preiskampf im chinesischen Markt zurückzuführen ist.

    DRK in Trier-Saarburg: Umstieg auf E-Autos in der mobilen Pflege

    Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) im Kreis Trier-Saarburg plant, bei seinem mobilen Pflegedienst auf Elektrofahrzeuge umzusteigen. Der ambulante Pflegedienst fährt jährlich etwa 100 Mal um die Erde, was die Notwendigkeit einer umweltfreundlicheren Lösung unterstreicht. Der erste Schritt in diese Richtung ist die Anschaffung eines E-Autos, um die Mobilität im ländlichen Raum zu verbessern.

    Die Umstellung auf E-Autos wird als Best-Practice-Beispiel angesehen, um zu zeigen, dass auch im ländlichen Raum die E-Mobilität funktionieren kann. Die Verantwortlichen des DRK sind optimistisch, dass der Einsatz von Elektrofahrzeugen die Effizienz und Nachhaltigkeit des Pflegedienstes steigern wird.

    Zusammenfassung: Das DRK in Trier-Saarburg plant den Umstieg auf E-Autos für den mobilen Pflegedienst, um die Mobilität und Nachhaltigkeit zu verbessern.

    E-Auto-Kaufprämie 2026: Staatliche Förderung kehrt zurück

    Die Bundesregierung plant, die Kaufprämie für Elektroautos ab dem 1. Januar 2026 wieder einzuführen. Die neue Förderung richtet sich an private Käufer und kleine Unternehmen, insbesondere Haushalte mit niedrigem und mittlerem Einkommen. Vorgesehen ist eine Förderung von bis zu 4.000 Euro für den Kauf eines reinen Elektroautos, dessen Netto-Listenpreis unter 45.000 Euro liegt.

    Die Finanzierung der Kaufprämie erfolgt über den Klima- und Transformationsfonds sowie den EU-Klimasozialfonds. Die Rückkehr der Kaufprämie wird von verschiedenen politischen Akteuren unterschiedlich bewertet, wobei der ADAC Planungssicherheit für Verbraucher fordert.

    Zusammenfassung: Ab Januar 2026 wird die Kaufprämie für Elektroautos in Deutschland wieder eingeführt, mit einer Förderung von bis zu 4.000 Euro für Fahrzeuge unter 45.000 Euro.

    Quellen:

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