China erzielt Rekordabsatz von E-Autos im November 2025 mit 1,8 Millionen Verkäufen

    12.12.2025 12 mal gelesen 0 Kommentare
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    Im November 2025 hat China einen beeindruckenden Rekord beim Verkauf von Elektroautos aufgestellt. Insgesamt wurden 1,8 Millionen New Energy Vehicles verkauft, was einen Anstieg von 108.000 Fahrzeugen im Vergleich zum Vormonat bedeutet. Diese Zahlen zeigen, dass die Nachfrage nach umweltfreundlichen Fahrzeugen weiter wächst und die Branche floriert.
    Die Exporte von Elektrofahrzeugen haben sich ebenfalls stark entwickelt, mit 300.000 Fahrzeugen, die im November ins Ausland verkauft wurden. Dies entspricht einem beeindruckenden Wachstum von 260 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Besonders Batterie-Elektroautos haben mit über 1,17 Millionen Einheiten einen bedeutenden Anteil am Gesamtabsatz.
    Die NEV-Quote in China liegt nun bei 53,2 Prozent, was bedeutet, dass mehr als die Hälfte der verkauften Fahrzeuge alternative Antriebe nutzen. Diese Entwicklung zeigt, dass die chinesische Automobilindustrie auf dem richtigen Weg ist, um die Umweltziele zu erreichen. Die Zahlen stammen von der China Association of Automobile Manufacturers und belegen den Trend zu nachhaltiger Mobilität.
    Die Erfolge im E-Auto-Sektor sind nicht nur für China von Bedeutung, sondern haben auch Auswirkungen auf den internationalen Markt. Die wachsende Nachfrage nach Elektrofahrzeugen könnte die Wettbewerbsbedingungen in der Branche verändern und neue Chancen für Hersteller weltweit schaffen.
    Insgesamt zeigt der Rekordabsatz von E-Autos in China, dass die Zukunft der Mobilität elektrisch ist. Die Branche steht vor spannenden Herausforderungen und Chancen, während sie sich weiter in Richtung Nachhaltigkeit entwickelt. Bleibt dran für weitere Updates aus der Welt der E-Mobilität!

    China erreicht neue E-Auto-Bestwerte im November

    Im November 2025 hat China einen neuen Rekord beim Absatz von Elektroautos und Plug-in-Hybriden aufgestellt. Insgesamt wurden 1.823.000 New Energy Vehicles verkauft, was einen Anstieg von 108.000 Fahrzeugen im Vergleich zum bisherigen Rekordmonat Oktober darstellt. Die Zahlen stammen von der China Association of Automobile Manufacturers (CAAM) und umfassen sowohl Batterie-Elektroautos als auch Plug-in-Hybride und Brennstoffzellenfahrzeuge.

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    Die Exporte von New Energy Vehicles haben sich ebenfalls positiv entwickelt, mit 300.000 Fahrzeugen, die im November ins Ausland verkauft wurden. Dies entspricht einem Wachstum von 260 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Die Batterie-Elektroautos haben mit 1,17 Millionen Einheiten erneut über eine Million Verkäufe erzielt, was einem Anstieg von 28,9 Prozent im Jahresvergleich entspricht. Die NEV-Quote stieg auf 53,2 Prozent, was zeigt, dass mehr als die Hälfte der verkauften Fahrzeuge in China alternative Antriebe nutzen.

    „Im November sind 300.000 New Energy Vehicles aus China exportiert worden, was einen wichtigen Faktor für das Wachstum darstellt.“

    Zusammenfassung: China hat im November 2025 einen Rekordabsatz von 1.823.000 New Energy Vehicles erzielt, mit einem signifikanten Anstieg bei den Exporten und einer NEV-Quote von 53,2 Prozent. (Quelle: electrive.net)

    Diebe haben es im Norden auf Ladekabel für E-Autos abgesehen

    In Hamburg und Schleswig-Holstein kommt es vermehrt zu Diebstählen von Ladekabeln an Schnellladesäulen für Elektroautos. Die Täter schlagen meist nachts auf verlassenen Parkplätzen zu. Laut dem Landeskriminalamt wurden seit Jahresbeginn im nördlichsten Bundesland Fälle im unteren zweistelligen Bereich bekannt, was einen Anstieg im Vergleich zu den Vorjahren darstellt.

    Die EnBW Energie berichtet von einem Schaden in mittlerer einstelliger Millionenhöhe aufgrund von über 1.000 gestohlenen Ladekabeln in diesem Jahr. Um dem entgegenzuwirken, setzt das Unternehmen auf Maßnahmen wie verstärkte Beleuchtung und Videoüberwachung an den Ladesäulen. Die Polizei rät Bürgerinnen und Bürgern, verdächtige Beobachtungen sofort zu melden.

    „Aufgrund der hohen Schadenssummen ist davon auszugehen, dass die meisten Fälle auch angezeigt werden.“

    Zusammenfassung: In Hamburg und Schleswig-Holstein steigen die Diebstähle von Ladekabeln an E-Ladesäulen, was zu einem hohen finanziellen Schaden führt. Die EnBW hat Maßnahmen zur Verbesserung der Sicherheit ergriffen. (Quelle: Radio Hamburg)

    E-Auto in Flammen: Nächtlicher Feuer-Schock nahe Hamburg

    In Stade, nahe Hamburg, kam es zu einem nächtlichen Feuerwehreinsatz, als ein Elektroauto, ein Mercedes EQA, in Flammen aufging. Anwohner meldeten den Brand gegen 2:30 Uhr, und die Feuerwehr konnte das Feuer zwar löschen, jedoch blieb von dem Fahrzeug nichts mehr übrig. Der geschätzte Schaden beläuft sich auf rund 40.000 Euro.

    Die Ursache für den Brand ist bislang unklar, und die Polizei hat Ermittlungen aufgenommen. Zeugen, die etwas Verdächtiges beobachtet haben, werden gebeten, sich zu melden.

    „Der Schaden wird auf rund 40.000 Euro geschätzt.“

    Zusammenfassung: Ein Mercedes EQA brannte in Stade vollständig aus, was zu einem Schaden von etwa 40.000 Euro führte. Die Polizei ermittelt zur Brandursache. (Quelle: MOPO)

    E-Auto-Fail: Wasserflasche verursacht 13.000 Euro Schaden!

    Ein Vorfall mit einem Lucid Air zeigt, wie eine einfache Wasserflasche zu einem erheblichen Schaden von 13.000 Euro führen kann. Das Wasser lief aus und verursachte einen kompletten Ausfall des Fahrzeugs. Die Reparaturkosten belaufen sich auf 15.000 Dollar, was die potenziellen Risiken von Wasserschäden bei Elektroautos verdeutlicht.

    Der Vorfall wirft Fragen zur Robustheit und den Schutzmaßnahmen von Elektrofahrzeugen auf, insbesondere in Bezug auf die Elektronik und die Batterie. Solche Schäden können nicht nur teuer, sondern auch zeitaufwendig in der Behebung sein.

    „Wasser in E-Auto verschüttet, 13.000 Euro Reparaturkosten.“

    Zusammenfassung: Eine Wasserflasche führte zu einem erheblichen Schaden von 13.000 Euro bei einem Lucid Air, was die Anfälligkeit von Elektroautos für Wasserschäden verdeutlicht. (Quelle: Auto Bild)

    Neue Elektroauto- und Plug-in-Hybrid-Kaufprämie nicht für Gebrauchtwagen

    Die Bundesregierung hat sich auf eine neue Kaufprämie für Elektroautos und Plug-in-Hybride geeinigt, die jedoch nicht für Gebrauchtwagen gilt. Die Förderung von mindestens 3.000 Euro richtet sich an Haushalte mit kleinem und mittlerem Einkommen, wobei die obere Einkommensgrenze bei 80.000 Euro liegt. Haushalte mit einem monatlichen Nettoeinkommen unter 3.000 Euro erhalten einen zusätzlichen Zuschuss von 1.000 Euro.

    Die Entscheidung, Gebrauchtwagen nicht zu fördern, wurde getroffen, um sicherzustellen, dass die Zuschüsse an die Käufer weitergegeben werden. Die neue Prämie wird 2026 erwartet und folgt auf die frühzeitig eingestellte E-Auto-Prämie „Umweltbonus“.

    „Die Förderung von Gebrauchtwagen würde kein Bestandteil der neuen E-Auto-Förderung sein.“

    Zusammenfassung: Die neue Kaufprämie für Elektroautos und Plug-in-Hybride gilt nicht für Gebrauchtwagen und richtet sich an Haushalte mit einem maximalen Einkommen von 80.000 Euro. (Quelle: ecomento.de)

    E-Auto-Importe: EU und China nehmen Verhandlungen über Mindestpreise wieder auf

    Die EU und China haben die Gespräche über Mindestpreise für aus China importierte Elektroautos wieder aufgenommen. Die chinesische Regierung warnt vor bilateralen Verhandlungen zwischen Brüssel und einzelnen Herstellern, was die Komplexität der Handelsbeziehungen unterstreicht.

    Diese Verhandlungen könnten weitreichende Auswirkungen auf den europäischen Markt für Elektrofahrzeuge haben, insbesondere in Bezug auf die Preisgestaltung und Wettbewerbsbedingungen. Die Gespräche sind ein Zeichen für die wachsende Bedeutung von Elektroautos im internationalen Handel.

    „Die Regierung in Peking warnt vor bilateralen Verhandlungen zwischen Brüssel und einzelnen Herstellern.“

    Zusammenfassung: Die EU und China haben die Verhandlungen über Mindestpreise für Elektroauto-Importe wieder aufgenommen, was die Handelsbeziehungen zwischen den beiden Regionen beeinflussen könnte. (Quelle: Table.Briefings)

    Quellen:

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