Inhaltsverzeichnis:
Lustiges Taschenbuch: Donald Duck steigt von 313 auf E-Auto um
In der kommenden Ausgabe des »Lustigen Taschenbuchs«, Nummer 604, wird Donald Duck von seinem klassischen 313 Cabrio auf ein Elektroauto umsteigen. Der Verlag Egmont Ehapa Media hat bekannt gegeben, dass der alte Oldtimer den aktuellen Umweltauflagen nicht mehr entspricht, weshalb Donald eine Eigenentwicklung, den multifunktionalen Fahrzeugvergrünerungsbausatz, nutzen wird, um sein Fahrzeug umweltfreundlicher zu gestalten.
Das Heft mit dem Titel »Der E-313« erscheint am 18. November und wird eine humorvolle Geschichte präsentieren, die ein aktuelles Thema aufgreift. Verleger Jörg Risken betont, dass die Geschichte den klassischen Entenhausener Witz versprühen wird. Dies ist nicht das erste Elektroauto in Entenhausen, da bereits Dorette Duck, Donalds Oma, in früheren Walt-Disney-Comics elektrisch fuhr.
„Die Geschichte beleuchtet ein aktuelles Thema humorvoll und versprüht den klassischen Entenhausener Witz“, sagt Verleger Jörg Risken.
Zusammenfassung: Donald Duck wechselt in der neuen Ausgabe des »Lustigen Taschenbuchs« auf ein Elektroauto, um den Umweltauflagen gerecht zu werden. Die Geschichte wird humorvoll aktuelle Themen behandeln.
E-Autos: Das Ende der Elektro-Inflation – der Verbrenner verliert seinen Preisvorteil
Der Preisunterschied zwischen Elektroautos und Verbrennern sinkt erstmals unter 2000 Euro, was das Ende der überteuerten Elektroautos signalisiert. Diese Entwicklung ist das Ergebnis mehrerer Faktoren, die auch die Restwerte von Gebrauchtwagen betreffen.
Die Elektro-Rabattschlacht hat begonnen, und die Preise für Elektroautos sind stark gesunken, was den Wettbewerb zwischen den Fahrzeugtypen neu definiert. Die Marktveränderungen könnten auch die Preisgestaltung der Verbrenner beeinflussen, die traditionell als günstiger galten.
Zusammenfassung: Der Preisunterschied zwischen Elektroautos und Verbrennern sinkt unter 2000 Euro, was die Marktbedingungen für beide Fahrzeugtypen erheblich verändert.
Heute in Rhein-Main: Wenn dem E-Auto kalt wird
Die Reichweite von Elektroautos wird stark von den Wetterbedingungen beeinflusst. Insbesondere die Nutzung von Heizungen im Fahrzeug kann die Batterieleistung beeinträchtigen, da die benötigte Energie aus der Antriebsbatterie stammt. Dies ist ein wichtiger Aspekt, den Fahrer beachten sollten, insbesondere in der kalten Jahreszeit.
Die Studie zeigt, dass die Batteriechemie unter Kälte leidet, was die Reichweite verringern kann. Autofahrer sollten sich darauf einstellen, dass die Nutzung von Heizung und anderen elektrischen Komponenten die Reichweite ihres E-Autos beeinflussen kann.
Zusammenfassung: Die Reichweite von Elektroautos wird durch kalte Temperaturen und die Nutzung von Heizungen beeinträchtigt, was für Fahrer von Bedeutung ist.
E-Auto-Revolution aus China: 5.500 Euro, 99 Sekunden Ladezeit – und Europa schaut zu
Chinesische Hersteller bringen ein Elektroauto mit Wechselakku-Technologie auf den Markt, das für umgerechnet 5.500 Euro erhältlich ist. Der Aion UT Super kann an speziellen Stationen in nur 99 Sekunden aufgeladen werden, was eine Revolution im Bereich der Elektromobilität darstellt.
Die 54-kWh-LFP-Batterie ermöglicht eine Reichweite von etwa 500 Kilometern. Dieses Modell könnte 2026 auch in Europa erhältlich sein und stellt eine ernsthafte Konkurrenz für europäische Hersteller dar, die mit den Preisen und der Technologie nicht mithalten können.
Zusammenfassung: Ein neues Elektroauto aus China mit Wechselakku-Technologie wird für 5.500 Euro angeboten und könnte 2026 in Europa erhältlich sein, was eine Herausforderung für europäische Hersteller darstellt.
Elektrosmog: So gefährlich sind Elektroautos
Eine Studie im Auftrag des Bundesamtes für Strahlenschutz hat ergeben, dass die elektromagnetischen Felder in Elektroautos unbedenklich sind. Die Untersuchung umfasste mehr als 975.000 Einzelmessungen und kam zu dem Ergebnis, dass keine gesundheitliche Gefährdung durch Elektrosmog in E-Fahrzeugen besteht.
Die Studie zeigt, dass die Magnetfelder in Elektroautos im Vergleich zu Verbrennern kaum Unterschiede aufweisen. Es wurden jedoch höhere Werte bei der Nutzung von Sitzheizungen festgestellt, die lokal auftreten können, aber ebenfalls unter den Grenzwerten liegen.
Zusammenfassung: Eine Studie zeigt, dass Elektrosmog in Elektroautos keine Gesundheitsrisiken darstellt, obwohl bei Sitzheizungen höhere Werte gemessen wurden.
General Motors EV1: 104.000 Dollar für diesen E-Auto-Pionier
Der General Motors EV1, ein Pionier unter den Elektroautos, wurde kürzlich für 104.000 Dollar versteigert. Dieses Modell war eines der ersten Elektroautos, das 1997 auf den Markt kam und hatte eine Reichweite von bis zu 225 km.
Die Auktion begann mit einem Mindestgebot von 400 Dollar, stieg jedoch schnell an, nachdem das Interesse an diesem historischen Fahrzeug wuchs. Der EV1 wurde nie verkauft, sondern nur geleast, was zu seiner Seltenheit und dem hohen Preis beigetragen hat.
Zusammenfassung: Der General Motors EV1 wurde für 104.000 Dollar versteigert, was die Seltenheit und den historischen Wert dieses Elektroauto-Pioniers unterstreicht.
Quellen:
- Lustiges Taschenbuch: Donald Duck steigt von 313 auf E-Auto um
- E-Autos: Das Ende der Elektro-Inflation – der Verbrenner verliert seinen Preisvorteil
- Heute in Rhein-Main: Wenn dem E-Auto kalt wird
- E-Auto-Revolution aus China: 5.500 Euro, 99 Sekunden Ladezeit – und Europa schaut zu
- Elektrosmog: So gefährlich sind Elektroautos
- General Motors EV1: 104.000 Dollar für diesen E-Auto-Pionier













