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Dudenhöffer zur Elektromobilität: "Wir brauchen Chinesen, um in Zukunft gehen zu können"
Der renommierte Automobil-Experte Dudenhöffer äußerte sich in einem Interview zur Zukunft der Elektromobilität und betonte die Notwendigkeit, chinesische Hersteller in den deutschen Markt zu integrieren. Er sieht die Elektromobilität auf einem guten Weg, auch wenn sie in Deutschland hinter den Erwartungen zurückbleibt. Dudenhöffer ist der Meinung, dass die Transformation der Automobilindustrie nur mit der Unterstützung aus China erfolgreich sein kann. Quelle: nTV
„Wir brauchen Chinesen, um in Zukunft gehen zu können“ - Dudenhöffer
Zusammenfassung: Dudenhöffer hebt die Bedeutung chinesischer Hersteller für die Elektromobilität in Deutschland hervor und sieht die Notwendigkeit einer Zusammenarbeit.
E-Offensive in Baden-Baden: Was die neuen Elektrobusse kosten – und was sie bringen
In Baden-Baden wurden 15 neue Elektrobusse in Betrieb genommen, die Teil einer umfassenden E-Offensive sind. Die Stadtwerke haben dafür eine Förderung in Höhe von 5,1 Millionen Euro vom Bund erhalten. Diese neuen E-Busse sollen nicht nur die Umwelt entlasten, sondern auch die Betriebskosten senken, da die Wartungskosten deutlich geringer ausfallen. Quelle: Badische Neueste Nachrichten
Die Stadt verfolgt das Ziel, ihre gesamte Fahrzeugflotte schrittweise auf Elektromobilität umzustellen, was angesichts von etwa 450 Fahrzeugen im städtischen Fuhrpark eine große Herausforderung darstellt. Zusammenfassung: Baden-Baden investiert in die Elektromobilität mit neuen E-Bussen und staatlicher Förderung, um die Umwelt zu entlasten und Kosten zu senken.
XPeng-Deutschland-Chef: "Die Elektromobilität wird sich über kurz oder lang durchsetzen"
Markus Schrick, Geschäftsführer von XPeng Deutschland, äußerte sich optimistisch über die Zukunft der Elektromobilität in Deutschland. Er betonte, dass die Elektromobilität sich durchsetzen wird, auch wenn sie derzeit hinter den politischen Erwartungen zurückbleibt. Schrick sieht vor allem Unternehmen als treibende Kraft für die Antriebswende, da viele sich Klimaneutralität zum Ziel gesetzt haben. Quelle: ecomento.de
XPeng setzt auf drei zentrale Verkaufsargumente: Reichweite, Ladegeschwindigkeit und Leistung, um Kunden zu überzeugen. Das Unternehmen bietet zudem eine umfassende Garantie und regelmäßige Software-Updates an. Zusammenfassung: XPeng sieht die Elektromobilität auf einem guten Weg und setzt auf Reichweite und Ladegeschwindigkeit, um Kunden zu gewinnen.
E-Auto laden beim Einkaufen: Vier neue HPC-Ladepunkte beim REWE in Schliersee
Am REWE-Markt in Schliersee wurden vier neue HPC-Ladepunkte installiert, die rund um die Uhr zur Verfügung stehen. Diese Ladepunkte ermöglichen es E-Auto-Fahrern, ihre Fahrzeuge mit bis zu 100 Kilowatt zu laden. Die EnBW und die REWE Group haben bereits über 400 Schnellladestandorte in Deutschland eingerichtet und planen, diese Zahl weiter zu erhöhen. Quelle: Merkur
Die Schnellladepunkte werden mit 100 Prozent Ökostrom betrieben und sind Teil eines größeren Plans, deutschlandweit an 1.000 REWE- und PENNY-Märkten Schnellladeinfrastruktur zu schaffen. Zusammenfassung: REWE und EnBW erweitern die Ladeinfrastruktur für E-Autos mit neuen HPC-Ladepunkten in Schliersee.
Elektroautos: Sozialleasing kommt in Frankreich gut an
In Frankreich erfreut sich das Sozialleasing für Elektroautos großer Beliebtheit, insbesondere unter Menschen mit geringem Einkommen. Seit Ende September wurden bereits 41.500 Verträge abgeschlossen, wobei der staatliche Zuschuss pro E-Auto bis zu 7.000 Euro beträgt. Dieses Modell soll dazu beitragen, die Nutzung von Elektroautos zu fördern und gleichzeitig umweltfreundliche Mobilität zu unterstützen. Quelle: heise online
Das Angebot richtet sich an Personen, die auf ein Auto angewiesen sind und mindestens 15 Kilometer von ihrem Arbeitsplatz entfernt leben. Zusammenfassung: Frankreichs Sozialleasing-Modell für Elektroautos wird erfolgreich umgesetzt und fördert umweltfreundliche Mobilität für einkommensschwache Haushalte.
VW rutscht in die roten Zahlen - Porsche belastet, Elektro macht Hoffnung
Der Volkswagen-Konzern hat im dritten Quartal einen Verlust von 1,072 Milliarden Euro verzeichnet, was auf hohe Belastungen durch Porsche zurückzuführen ist. Trotz dieser negativen Entwicklung gibt es Lichtblicke im Bereich der Elektromobilität, da die Kernmarke Volkswagen und andere Tochtergesellschaften wie Škoda positive Ergebnisse erzielen konnten. Quelle: VISION mobility
Die Anpassungen bei Porsche haben den Konzern mit 4,7 Milliarden Euro belastet, während die operative Umsatzrendite bei Volkswagen leicht auf 2,3 Prozent gestiegen ist. Zusammenfassung: VW hat im dritten Quartal Verluste erlitten, sieht jedoch Hoffnung im Bereich Elektromobilität.
Quellen:
- "Wir brauchen Chinesen, um in Zukunft gehen zu können"
- E-Offensive in Baden-Baden: Was die neuen Elektrobusse kosten – und was sie bringen
- XPeng-Deutschland-Chef: "Die Elektromobilität wird sich über kurz oder lang durchsetzen"
- E-Auto laden beim Einkaufen: Vier neue HPC-Ladepunkte beim REWE in Schliersee
- Elektroautos: Sozialleasing kommt in Frankreich gut an
- VW rutscht in die roten Zahlen - Porsche belastet, Elektro macht Hoffnung
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