E-Autos: Kfz-Werkstätten stehen vor hohen Anforderungen und wirtschaftlichen Herausforderungen

11.09.2025 26 mal gelesen 0 Kommentare Vorlesen

E-Mobilität: Hohe Anforderungen für Kfz-Werkstätten

Um E-Autos reparieren zu dürfen, müssen Kfz-Werkstätten wie die von Christian Donner umfassend umgerüstet werden. Diese Umrüstung ist jedoch derzeit wirtschaftlich nicht rentabel, was viele Werkstätten vor große Herausforderungen stellt. Die hohen Anforderungen an die Technik und das Fachwissen sind für viele Betriebe eine Hürde, die sie nur schwer überwinden können.

„Die Verunsicherung über den künftigen Kurs in den nächsten zehn Jahren muss weg“, betont Christian Hahn, CEO der Lade-Plattform Hubject.

Die Werkstätten stehen vor der Herausforderung, sich an die neuen Technologien anzupassen, um im Wettbewerb bestehen zu können. Dies erfordert nicht nur Investitionen in neue Geräte, sondern auch Schulungen für das Personal, um die notwendigen Kenntnisse im Umgang mit Elektrofahrzeugen zu erlangen.

Zusammenfassung: Kfz-Werkstätten müssen sich an die Anforderungen der E-Mobilität anpassen, was hohe Investitionen und Schulungen erfordert. Derzeit ist dies für viele Betriebe wirtschaftlich nicht tragbar. (Quelle: NDR.de)

Hubject-Chef: "Die Diskussion über das Ob der Elektromobilität ist längst überholt"

Christian Hahn, CEO von Hubject, äußert sich zur aktuellen Diskussion über die Zukunft der Elektromobilität. Er warnt vor einer Aufweichung des geplanten Verkaufsverbots für fossil betriebene Fahrzeuge bis 2035 und fordert klare politische Rahmenbedingungen. „Wir brauchen endlich Klarheit“, so Hahn, um die Unsicherheiten in der Branche zu beseitigen.

Hahn sieht die Elektromobilität als die einzige realistische Zukunft für den europäischen Automobilsektor. Er kritisiert alternative Antriebe wie Plug-in-Hybride und E-Fuels als ineffizient und teuer, was den Fortschritt nur verzögern würde. Zudem fordert er ein europäisches „Right to Plug“, um diskriminierungsfreies Laden zu ermöglichen.

Zusammenfassung: Christian Hahn fordert klare politische Rahmenbedingungen für die Elektromobilität und kritisiert alternative Antriebe als ineffizient. Er sieht die E-Mobilität als die Zukunft des europäischen Automobilsektors. (Quelle: ecomento.de)

Merz muss die Wende zur E-Mobilität vorantreiben, statt weiter zu lavieren

In einem Kommentar wird gefordert, dass Friedrich Merz die Wende zur E-Mobilität aktiv unterstützen sollte, anstatt sich in politischen Diskussionen zu verlieren. Die Globalisierung stellt eine Bedrohung für die deutsche Automobilindustrie dar, und es ist entscheidend, dass die Politik klare Entscheidungen trifft, um die Branche zu stärken.

Die deutschen Autobauer müssen sich den Herausforderungen des Marktes stellen und innovative Lösungen entwickeln, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Die Wende zur E-Mobilität ist nicht nur notwendig, sondern auch eine Chance für die Branche, sich neu zu positionieren und zukunftsfähig zu werden.

Zusammenfassung: Friedrich Merz wird aufgefordert, die E-Mobilität aktiv zu unterstützen, um die deutsche Automobilindustrie in der globalisierten Welt zu stärken. (Quelle: SZ.de)

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Zusammenfassung des Artikels

Kfz-Werkstätten stehen vor großen Herausforderungen, da sie sich für die E-Mobilität umstellen müssen, was hohe Investitionen und Schulungen erfordert. Christian Hahn fordert klare politische Rahmenbedingungen zur Unterstützung der Elektromobilität als Zukunft des Automobilsektors.

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