E-Autos übertreffen Verbrenner: Sechsmal weiter mit gleicher Energie und neue Marktchancen

    10.12.2025 8 mal gelesen 0 Kommentare
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    E-Autos zeigen ihre Überlegenheit: Mit der gleichen Energiemenge können sie sechsmal weiter fahren als Verbrenner. Physiker Johannes Kückens erklärt, dass Verbrennungsmotoren an Effizienzgrenzen stoßen, während Elektroautos einen Wirkungsgrad von etwa 70 Prozent erreichen. E-Fuels bieten keine nachhaltige Lösung, da sie extrem energieintensiv sind. Die Zukunft gehört den E-Autos!
    Die EU plant die Einführung einer neuen Fahrzeugklasse M0, die kleine und günstige Elektroautos umfasst. Diese Initiative soll die Mobilität für viele Menschen erschwinglicher machen und gleichzeitig die Klimaziele unterstützen. Die Regelung könnte bis Dezember 2025 beschlossen werden und niedrigere Kosten für Hersteller und Verbraucher bringen. Kleine E-Autos könnten somit eine realistische Alternative in urbanen Regionen bieten!
    Das Bundesumweltministerium denkt über eine Kaufprämie für gebrauchte Elektrofahrzeuge nach. Bisher profitierten nur Käufer von Neuwagen von Prämien, doch eine Förderung für Gebrauchte könnte die Verbreitung der Elektromobilität fördern. Aktuell wird diskutiert, wie eine solche Prämie sinnvoll umgesetzt werden kann. Dies könnte helfen, die Preisunterschiede zwischen E-Autos und Verbrennern auszugleichen!
    Ein neuer E-Auto-Hersteller namens Zeekr startet in Deutschland mit drei Modellen, die überraschend günstig sind. Diese Modelle sollen eine interessante Alternative im wachsenden Markt der Elektrofahrzeuge darstellen. Privatkäufer müssen zwar noch auf die Kaufoption warten, doch die Markteinführung wird mit Spannung erwartet. Zeekr zielt darauf ab, den deutschen Markt mit innovativen Technologien zu erobern!
    Die Entwicklungen im Bereich Elektromobilität sind vielversprechend: E-Autos übertreffen Verbrenner in der Effizienz, neue Fahrzeugklassen könnten die Preise senken und Kaufprämien für Gebrauchte stehen zur Diskussion. Zudem bringt Zeekr frischen Wind in den Markt mit neuen, günstigen Modellen. Die Zukunft der Mobilität wird elektrisch und nachhaltig!

    E-Auto vs. Verbrenner: Sechsmal weiter mit gleicher Energie

    Der Physiker Johannes Kückens äußert sich kritisch zur politischen Debatte über hocheffiziente Verbrenner. Er bezeichnet den Begriff als irreführend und erklärt, dass Verbrennungsmotoren physikalisch bedingt an Grenzen stoßen. Laut Kückens können Dieselaggregate in der Theorie einen Wirkungsgrad von rund 65 Prozent erreichen, in der Praxis jedoch nur etwa 25 Prozent. Im Vergleich dazu haben Elektroautos einen Wirkungsgrad von etwa 70 Prozent im realen Straßenverkehr.

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    „Die Möglichkeiten des Verbrenners sind längst ausgereizt“, sagt Kückens.

    Er warnt zudem vor der Hoffnung, dass E-Fuels den Verbrenner in die Zukunft retten könnten. Die Herstellung dieser Kraftstoffe sei extrem energieintensiv und ineffizient, was dazu führt, dass nur etwa zehn Prozent der eingesetzten Energie auf der Straße ankommen. Kückens schlussfolgert, dass man mit der gleichen Menge Strom mit einem E-Auto sechsmal so weit kommt wie mit einem Verbrenner, der E-Fuels tankt.

    Zusammenfassung: E-Autos sind physikalisch überlegen, während Verbrenner an Effizienzgrenzen stoßen. E-Fuels sind ineffizient und bieten keine nachhaltige Lösung.

    Neue Fahrzeugklasse M0: Werden kleine E-Autos in der EU bald günstiger?

    Die EU plant die Einführung einer neuen Fahrzeugklasse M0, die kleine, leichte und günstige Elektroautos umfasst. Diese Initiative soll die Mobilität für Autofahrer:innen erschwinglicher machen und gleichzeitig den Klimazielen näherkommen. Die neue Kategorie könnte eine Lücke im Markt schließen und insbesondere in urbanen Regionen eine realistische Alternative bieten.

    Die EU-Kommission plant, die Regelung bis Dezember 2025 zu beschließen. Die M0-Klasse soll weniger komplizierte Vorgaben und geringere Kosten für Hersteller mit sich bringen, was zu einem niedrigeren Preis für Verbraucher:innen führen könnte. Kleine Elektroautos könnten im Alltag weniger Energie verbrauchen und damit auch die CO2-Emissionen in der Produktion reduzieren.

    Zusammenfassung: Die geplante Fahrzeugklasse M0 könnte kleine E-Autos günstiger machen und die Mobilität für viele Menschen verbessern.

    Umweltministerium prüft: Kommt die Kaufprämie für gebrauchte E-Autos?

    Das Bundesumweltministerium erwägt die Einführung einer Kaufprämie für gebrauchte Elektrofahrzeuge. Dies wäre eine Premiere, da bisher nur Neuwagen-Kunden von E-Auto-Prämien profitierten. Derzeit wird diskutiert, welche Art der Förderung sinnvoll und nachhaltig umgesetzt werden kann.

    Die Neuwagenförderung sieht vor, dass Privatpersonen bis zu 5.000 Euro für den Kauf oder das Leasing von E-Autos erhalten können. Eine Kaufprämie für gebrauchte E-Autos könnte dazu beitragen, die Preisunterschiede zwischen E-Antrieb und Verbrenner auszugleichen und die Verbreitung der Elektromobilität zu fördern.

    Zusammenfassung: Eine Kaufprämie für gebrauchte E-Autos könnte die Verbreitung der Elektromobilität unterstützen und wäre eine Premiere in Deutschland.

    Neuer E-Auto-Hersteller in Deutschland: Zeekr startet mit drei Modellen durch

    Der neue E-Auto-Hersteller Zeekr hat in Deutschland mit drei Modellen gestartet, die überraschend günstig sind. Allerdings müssen Privatkäufer noch auf die Möglichkeit des Kaufs warten. Die Modelle sollen eine interessante Alternative im wachsenden Markt der Elektrofahrzeuge darstellen.

    Zeekr zielt darauf ab, den deutschen Markt mit wettbewerbsfähigen Preisen und innovativen Technologien zu erobern. Die genauen Preise und Spezifikationen der Modelle sind derzeit noch nicht veröffentlicht, aber die Markteinführung wird mit Spannung erwartet.

    Zusammenfassung: Zeekr bringt drei neue E-Auto-Modelle nach Deutschland, die als günstige Alternativen im Elektrofahrzeugmarkt positioniert werden.

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