E-Mobilität im Fokus: Neue Entwicklungen bei Ladesäulen und Elektroautos

03.09.2025 11 mal gelesen 0 Kommentare

PV FOKUS E-Mobilität, PV7-2025

Das aktuelle Heft des PV FOKUS E-Mobilität erscheint am 2. September 2025 und thematisiert die Integration von Solarmodulen auf Parkflächen. Diese Maßnahme soll nicht nur die versiegelten Areale aufwerten, sondern auch Parkhäuser als Laderäume für Elektrofahrzeuge nutzen. Die Ausstattung mit Wallboxen und Ladesäulen wird als entscheidend für die Förderung der E-Mobilität angesehen.

„Bidirektionales Laden wird diese Trends beflügeln. So kommt die E-Mobilität in Fahrt.“

Zusammenfassung: Die neue Ausgabe des PV FOKUS E-Mobilität fokussiert sich auf die Nutzung von Solarmodulen zur Aufwertung von Parkflächen und die Bedeutung von Ladesäulen für die E-Mobilität.

Preisvorteil von Verbrennern zu E-Autos schrumpft

Eine aktuelle Analyse zeigt, dass der Preisvorteil von Verbrennerfahrzeugen im Vergleich zu Elektroautos zunehmend schwindet. Dies ist auf steigende Kosten für fossile Brennstoffe und sinkende Preise für E-Autos zurückzuführen. Experten prognostizieren, dass die Preisdifferenz in den kommenden Jahren weiter abnehmen wird.

Die Entwicklung könnte dazu führen, dass mehr Verbraucher auf Elektrofahrzeuge umsteigen, was die E-Mobilität weiter vorantreibt.

Zusammenfassung: Der Preisvorteil von Verbrennern gegenüber E-Autos verringert sich, was den Umstieg auf Elektrofahrzeuge attraktiver macht.

Mehr E-Ladesäulen in Ennigerloh dank neuem Leitfaden

In Ennigerloh gibt es derzeit nur fünf E-Ladesäulen, was der Stadtverwaltung zu wenig erscheint. Ein neuer Leitfaden soll den Ausbau der E-Mobilität und die Errichtung weiterer Ladesäulen erleichtern. Die Stadt hat erkannt, dass die Infrastruktur für Elektrofahrzeuge verbessert werden muss, um der steigenden Nachfrage gerecht zu werden.

Zusammenfassung: Ennigerloh plant den Ausbau der E-Ladesäulen-Infrastruktur durch einen neuen Leitfaden, um der wachsenden Zahl an Elektrofahrzeugen gerecht zu werden.

VW zeigt 25.000-Euro-Stromer - aber nur intern

Volkswagen hat seinen neuen Elektro-Kleinwagen, den ID.2all, bereits intern vorgestellt. Der Einstiegspreis soll bei rund 25.000 Euro liegen, und die offizielle Präsentation ist für die IAA Mobility in München geplant. VW plant, mit diesem Modell in das elektrische Einstiegssegment vorzustoßen und hat bereits weitere Modelle in der Pipeline.

Markenchef Thomas Schäfer betont, dass VW bis 2030 der technologisch führende Volumenhersteller sein möchte.

Zusammenfassung: VW hat den ID.2all vorgestellt, der 2026 auf den Markt kommen soll, mit einem Einstiegspreis von etwa 25.000 Euro.

BYD-Hype vorbei? Analysten zu den schlechten Zahlen des E-Autobauers

Analysten äußern sich kritisch zu den aktuellen Verkaufszahlen des chinesischen E-Autobauers BYD. Die Zahlen zeigen einen Rückgang, was zu Spekulationen über das Ende des Hypes um das Unternehmen führt. Experten warnen, dass BYD sich in einem zunehmend wettbewerbsintensiven Markt behaupten muss.

Zusammenfassung: BYD sieht sich mit sinkenden Verkaufszahlen konfrontiert, was Fragen zur Zukunft des Unternehmens aufwirft.

Wie Evailable Ladesäulen mit KI zuverlässiger machen will

Das Unternehmen Evailable plant, die Zuverlässigkeit von Ladesäulen durch den Einsatz von Künstlicher Intelligenz zu verbessern. Aktuelle Probleme, wie defekte Ladesäulen, sollen durch präventive Analysen und automatisierte Fehlerbehebungen minimiert werden. Evailable zielt darauf ab, die Verfügbarkeit von Ladepunkten zu optimieren und die Nutzererfahrung zu verbessern.

Zusammenfassung: Evailable setzt auf KI, um die Zuverlässigkeit von Ladesäulen zu erhöhen und die Nutzererfahrung zu verbessern.

Quellen:

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