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Umfrage: Zufriedenheit von ehemaligen Verbrenner-Fahrern mit E-Autos
Eine aktuelle Umfrage zeigt, dass viele ehemalige Fahrer von Verbrennerfahrzeugen mit ihrem Umstieg auf E-Autos unzufrieden sind. Laut der Umfrage, die von Watson durchgeführt wurde, gaben 42% der Befragten an, dass sie mit der Reichweite ihrer E-Autos unzufrieden sind. Zudem äußerten 38% der Teilnehmer Bedenken hinsichtlich der Ladeinfrastruktur.
„Die Umstellung auf ein E-Auto war für viele eine Herausforderung, insbesondere in Bezug auf die Reichweite und die Verfügbarkeit von Ladestationen“, so ein Sprecher der Umfrage.
Zusammenfassend zeigt die Umfrage, dass trotz der positiven Aspekte von E-Autos, wie der Umweltfreundlichkeit, viele ehemalige Verbrenner-Fahrer mit der praktischen Nutzung unzufrieden sind.
Campingplätze mit Ladestationen für E-Autos
Eine neue Übersicht von Auto Bild zeigt, dass immer mehr Campingplätze in Europa mit Ladestationen für E-Autos ausgestattet werden. Besonders in Frankreich sind zahlreiche Plätze zu finden, die das Aufladen während des Aufenthalts ermöglichen. Dies ist ein wichtiger Schritt, um die Elektromobilität auch im Freizeitbereich zu fördern.
- Frankreich: Hohe Dichte an Campingplätzen mit Ladestationen
- Deutschland: Zunehmende Angebote in beliebten Urlaubsregionen
Die Verfügbarkeit von Ladestationen auf Campingplätzen könnte die Entscheidung für ein E-Auto bei Reisenden erheblich erleichtern und somit die Akzeptanz von Elektromobilität im Tourismus steigern.
Kabeldiebstahl an Ladesäulen
In Isernhagen, Niedersachsen, haben Unbekannte in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag Kabel von Ladesäulen für E-Autos gestohlen, was einen Schaden von etwa 10.000 Euro verursachte. Die Polizei vermutet, dass die Täter es auf das darin enthaltene Buntmetall abgesehen hatten.
Ein ähnlicher Vorfall ereignete sich in Leese, wo mehrere hundert Meter Kupferkabel gestohlen wurden, was einen weiteren Schaden von etwa 5.000 Euro zur Folge hatte. Die Polizei bittet um Hinweise aus der Bevölkerung.
Diese Vorfälle verdeutlichen die Herausforderungen, die mit der Infrastruktur für E-Autos verbunden sind, und die Notwendigkeit, diese besser zu schützen.
Dreame plant E-Auto-Launch
Der chinesische Hersteller Dreame, bekannt für seine Saugroboter, plant den Einstieg in den Automobilsektor mit einem eigenen E-Auto, das für 2027 angekündigt ist. Das Unternehmen möchte mit einem Ultra-Luxus-Elektroauto auf dem Niveau von Bugatti konkurrieren und setzt dabei auf innovative Technologien und künstliche Intelligenz.
Dreame zielt darauf ab, eine intelligente Luxusmarke im E-Auto-Segment zu etablieren, die sich durch eine tiefe Integration in Smart-Home-Systeme auszeichnen soll. Dies könnte eine neue Ära der Mobilität einleiten, die über das reine Fahren hinausgeht.
Facelift des Tesla Model Y Performance
Das Tesla Model Y Performance erhält ein Facelift, das die Leistung auf 338 kW (460 PS) reduziert, jedoch die Beschleunigung verbessert. Der neue Wert von 3,5 Sekunden von 0 auf 100 km/h zeigt, dass Tesla die Leistungselektronik optimiert hat.
Die Reichweite des neuen Modells beträgt nun 580 Kilometer nach WLTP, was eine Verbesserung gegenüber dem Vorgängermodell darstellt. Der Preis für das Facelift-Modell liegt bei 61.990 Euro, was einen Anstieg von 2.000 Euro im Vergleich zum Vorgänger bedeutet.
Diese Änderungen zeigen, dass Tesla weiterhin an der Spitze der E-Mobilität bleibt, indem es sowohl Leistung als auch Effizienz verbessert.
Quellen:
- Unglücklich nach dem Umstieg aufs E-Auto? Was frühere Verbrenner-Fahrer wirklich denken
- Auf diesen Campingplätzen kann man das E-Auto aufladen!
- Die stille Macht des Autohauses – und warum dennoch viele Händler um ihre Zukunft bangen
- 10.000 Euro Schaden: Kabeldiebe machen sich an Ladesäulen für E-Autos zu schaffen
- Vom Putzen zum Porsche-Killer: Sauger-Hersteller baut E-Auto
- Tesla Model Y Performance Facelift: Power schrumpft - und sonst?