Ehemalige Verbrenner-Fahrer unzufrieden mit E-Autos: Reichweite und Ladeinfrastruktur kritisiert

    01.09.2025 143 mal gelesen 0 Kommentare
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    Eine aktuelle Umfrage zeigt, dass viele ehemalige Verbrenner-Fahrer mit ihrem Umstieg auf E-Autos unzufrieden sind. 42% der Befragten kritisieren die Reichweite ihrer E-Autos, während 38% Bedenken hinsichtlich der Ladeinfrastruktur äußern. Diese Herausforderungen machen die Umstellung auf Elektromobilität für viele schwierig. Trotz der Umweltvorteile bleibt die praktische Nutzung ein großes Thema.
    In Europa gibt es jedoch positive Entwicklungen: Immer mehr Campingplätze bieten Ladestationen für E-Autos an. Besonders in Frankreich sind zahlreiche Plätze zu finden, die das Aufladen während des Aufenthalts ermöglichen. Dies könnte die Entscheidung für ein E-Auto bei Reisenden erheblich erleichtern. Die Akzeptanz von Elektromobilität im Tourismus könnte dadurch steigen.
    Leider gibt es auch negative Nachrichten: In Niedersachsen wurden Kabel von Ladesäulen gestohlen, was einen Schaden von etwa 10.000 Euro verursachte. Ähnliche Vorfälle zeigen, dass die Infrastruktur für E-Autos besser geschützt werden muss. Die Polizei bittet um Hinweise aus der Bevölkerung. Solche Vorfälle verdeutlichen die Herausforderungen, die mit der Elektromobilität verbunden sind.
    Auf der Innovationsseite plant der chinesische Hersteller Dreame, bekannt für Saugroboter, den Einstieg in den Automobilsektor mit einem eigenen E-Auto. Das Unternehmen möchte ein Ultra-Luxus-Elektroauto entwickeln, das mit Marken wie Bugatti konkurrieren kann. Mit innovativen Technologien und künstlicher Intelligenz könnte Dreame eine neue Ära der Mobilität einleiten.
    Tesla bleibt ebenfalls aktiv: Das Model Y Performance erhält ein Facelift mit verbesserter Beschleunigung und einer Reichweite von 580 Kilometern. Der Preis für das neue Modell liegt bei 61.990 Euro, was einen Anstieg von 2.000 Euro bedeutet. Diese Änderungen zeigen, dass Tesla weiterhin an der Spitze der E-Mobilität bleibt und sowohl Leistung als auch Effizienz verbessert.

    Umfrage: Zufriedenheit von ehemaligen Verbrenner-Fahrern mit E-Autos

    Eine aktuelle Umfrage zeigt, dass viele ehemalige Fahrer von Verbrennerfahrzeugen mit ihrem Umstieg auf E-Autos unzufrieden sind. Laut der Umfrage, die von Watson durchgeführt wurde, gaben 42% der Befragten an, dass sie mit der Reichweite ihrer E-Autos unzufrieden sind. Zudem äußerten 38% der Teilnehmer Bedenken hinsichtlich der Ladeinfrastruktur.

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    „Die Umstellung auf ein E-Auto war für viele eine Herausforderung, insbesondere in Bezug auf die Reichweite und die Verfügbarkeit von Ladestationen“, so ein Sprecher der Umfrage.

    Zusammenfassend zeigt die Umfrage, dass trotz der positiven Aspekte von E-Autos, wie der Umweltfreundlichkeit, viele ehemalige Verbrenner-Fahrer mit der praktischen Nutzung unzufrieden sind.

    Campingplätze mit Ladestationen für E-Autos

    Eine neue Übersicht von Auto Bild zeigt, dass immer mehr Campingplätze in Europa mit Ladestationen für E-Autos ausgestattet werden. Besonders in Frankreich sind zahlreiche Plätze zu finden, die das Aufladen während des Aufenthalts ermöglichen. Dies ist ein wichtiger Schritt, um die Elektromobilität auch im Freizeitbereich zu fördern.

    • Frankreich: Hohe Dichte an Campingplätzen mit Ladestationen
    • Deutschland: Zunehmende Angebote in beliebten Urlaubsregionen

    Die Verfügbarkeit von Ladestationen auf Campingplätzen könnte die Entscheidung für ein E-Auto bei Reisenden erheblich erleichtern und somit die Akzeptanz von Elektromobilität im Tourismus steigern.

    Kabeldiebstahl an Ladesäulen

    In Isernhagen, Niedersachsen, haben Unbekannte in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag Kabel von Ladesäulen für E-Autos gestohlen, was einen Schaden von etwa 10.000 Euro verursachte. Die Polizei vermutet, dass die Täter es auf das darin enthaltene Buntmetall abgesehen hatten.

    Ein ähnlicher Vorfall ereignete sich in Leese, wo mehrere hundert Meter Kupferkabel gestohlen wurden, was einen weiteren Schaden von etwa 5.000 Euro zur Folge hatte. Die Polizei bittet um Hinweise aus der Bevölkerung.

    Diese Vorfälle verdeutlichen die Herausforderungen, die mit der Infrastruktur für E-Autos verbunden sind, und die Notwendigkeit, diese besser zu schützen.

    Dreame plant E-Auto-Launch

    Der chinesische Hersteller Dreame, bekannt für seine Saugroboter, plant den Einstieg in den Automobilsektor mit einem eigenen E-Auto, das für 2027 angekündigt ist. Das Unternehmen möchte mit einem Ultra-Luxus-Elektroauto auf dem Niveau von Bugatti konkurrieren und setzt dabei auf innovative Technologien und künstliche Intelligenz.

    Dreame zielt darauf ab, eine intelligente Luxusmarke im E-Auto-Segment zu etablieren, die sich durch eine tiefe Integration in Smart-Home-Systeme auszeichnen soll. Dies könnte eine neue Ära der Mobilität einleiten, die über das reine Fahren hinausgeht.

    Facelift des Tesla Model Y Performance

    Das Tesla Model Y Performance erhält ein Facelift, das die Leistung auf 338 kW (460 PS) reduziert, jedoch die Beschleunigung verbessert. Der neue Wert von 3,5 Sekunden von 0 auf 100 km/h zeigt, dass Tesla die Leistungselektronik optimiert hat.

    Die Reichweite des neuen Modells beträgt nun 580 Kilometer nach WLTP, was eine Verbesserung gegenüber dem Vorgängermodell darstellt. Der Preis für das Facelift-Modell liegt bei 61.990 Euro, was einen Anstieg von 2.000 Euro im Vergleich zum Vorgänger bedeutet.

    Diese Änderungen zeigen, dass Tesla weiterhin an der Spitze der E-Mobilität bleibt, indem es sowohl Leistung als auch Effizienz verbessert.

    Quellen:

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    Zusammenfassung des Artikels

    Eine Umfrage zeigt, dass viele ehemalige Verbrenner-Fahrer mit E-Autos unzufrieden sind, insbesondere wegen Reichweite und Ladeinfrastruktur; gleichzeitig wächst die Zahl der Campingplätze mit Ladestationen. Zudem plant Dreame den Einstieg in den Automobilsektor mit einem Luxus-E-Auto für 2027 und Tesla verbessert das Model Y Performance durch ein Facelift.

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