Eingesperrt vom eigenen Elektroauto – ein Erfahrungsbericht
Wie STERN.de berichtet, erlebte eine Fahrerin eines Fiat-Elektroautos einen Albtraum: Ihr Fahrzeug ließ sich plötzlich nicht mehr öffnen oder starten. Die Ursache war offenbar ein Softwarefehler, der das Auto komplett lahmlegte und die Besitzerin in eine missliche Lage brachte. Der Vorfall wirft erneut Fragen zur Zuverlässigkeit moderner E-Autos auf.
Fliegende Autos aus China ab 2026?
Laut einem Artikel von Capital könnte schon bald eine neue Ära der Mobilität beginnen: Fliegende Autos könnten Realität werden. Ein chinesisches Unternehmen plant angeblich den Markteintritt solcher Fahrzeuge bis 2026. Diese Innovation soll durch Fortschritte bei Batterietechnologien und autonomen Systemen ermöglicht werden. Experten sehen jedoch noch Herausforderungen in Bezug auf Regulierung und Infrastruktur.
Tesla meldet erstmals sinkende Verkaufszahlen
Meldungen von Merkur.de zufolge musste Tesla im Jahr 2024 weltweit einen Rückgang seiner Auslieferungen um etwa ein Prozent verzeichnen – insgesamt wurden rund 1,79 Millionen Fahrzeuge verkauft. CEO Elon Musk bleibt dennoch optimistisch und kündigt für Juni die Einführung des Robotaxis „Cybercap“ an, das autonom fahren soll. Analysten warnen allerdings vor einem schwierigen Jahr 2025 aufgrund politischer Widerstände gegen die Elektromobilitätsförderung sowie wachsendem Wettbewerb, insbesondere aus China.
ADAC-Test enthüllt Schwächen bei Winterreichweiten von E-Autos
Ein Bericht auf 24auto.de zeigt die Ergebnisse eines ADAC-Tests zur Reichweite von Elektrofahrzeugen unter winterlichen Bedingungen: Nur der Mercedes EQS schaffte es ohne Ladestopp über eine simulierte Strecke zwischen München und Berlin (582 km). Viele Modelle wiesen erhebliche Abweichungen zu den Herstellerangaben auf; einige verbrauchten sogar bis zu 50 % mehr Energie als angegeben. Besonders positiv fiel dabei die Ladeleistung einiger Premium-Fahrzeuge wie dem Porsche Taycan auf, der durchschnittlich beeindruckende Werte erreichte.
E-Mobilität für alle? ACE fordert soziale Kaufprämien
Stefan Heimlich vom Auto Club Europa sprach laut www.electrive.net darüber, wie Elektromobilität breiter zugänglich gemacht werden kann. Er plädiert für gezielte Fördermaßnahmen, wie eine soziale Kaufprämie für Haushalte mit geringeren Einkommen, sowie steuerliche Vorteile beim Erwerb günstigerer E-Auto-Modelle bis maximal 35.000 Euro Anschaffungspreis. Zudem betonte er die Notwendigkeit klarer politischer Rahmenbedingungen zur Förderung nachhaltiger Technologien.
Skoda Elroq überrascht mit günstigem Preis trotz Elektroantrieb
Laut Merkur.de ist Skodas neues Modell Elroq preiswerter als sein Verbrenner-Pendant Karoq – zumindest minimal: Mit einem Einstiegspreis von knapp unter 34.000 Euro bietet das elektrische SUV zudem großzügige Ausstattung, inklusive Spurwechselassistent und größerem Display, gegenüber seinem konventionellen Brudermodell. Trotz kleiner Einschränkungen beim Stauraum punktet der Elroq auch durch seine Reichweiteoptionen zwischen ca. 378 km und 580 km, je nach Variante.
Quellen:
- Eingesperrt vom eigenen Wagen: Mein Elektroauto außer Rand und Band
- Ein fliegendes Auto – ist das schon bald unsere Zukunft?
- Erstmals berichtet Tesla von sinkenden E-Auto-Verkäufen – „schweres Jahr“ für 2025 prognostiziert
- ADAC macht den Härtetest: Nur ein E-Auto fährt die gesamte Strecke
- „Volle Ladung voraus – wie gelingt E-Mobilität für alle?“ – Stefan Heimlich vom ACE Auto Club Europa
- Neuer Skoda Elroq günstiger als Verbrenner-Modell – trotz E-Antrieb