Ford zieht sich aus E-Mobilität zurück und verliert 19,5 Milliarden US-Dollar

    18.12.2025 17 mal gelesen 0 Kommentare
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    Ford hat beschlossen, sich aus der Elektromobilität zurückzuziehen und setzt künftig auf Verbrenner und Hybride. Diese Entscheidung wird den Autobauer voraussichtlich 19,5 Milliarden US-Dollar kosten, da mehrere E-Auto-Modelle eingestellt werden. CEO Jim Farley betont, dass große Elektrofahrzeuge nicht profitabel sind und der Fokus nun auf erschwinglichen E-Autos für die breite Masse liegt. Die Produktion des Elektro-Pickups F-150 Lightning wird ebenfalls eingestellt.
    Die neue Strategie von Ford bedeutet, dass der Elektro-Pickup F-150 Lightning nicht mehr produziert wird. Zukünftige Generationen des Modells sollen als Hybrid mit einer Reichweite von 700 Meilen angeboten werden. Auch die Pläne für einen elektrischen Van für den europäischen Markt wurden verworfen. Ford ändert seinen Kurs und investiert nicht weiter in die Elektromobilität.
    In China hat die Regierung neue Leitlinien vorgestellt, um den intensiven Preiskampf bei Elektroautos zu regulieren. Ziel ist es, ruinöse Rabattschlachten zu verhindern, die kleinere Hersteller gefährden. Die Marktregulierungsbehörde plant, faire Bedingungen und Verbraucherschutz zu gewährleisten, um einen gesunden Wettbewerb zu fördern. Die Branche zeigt sich kooperativ und begrüßt die Initiative der Regierung.
    Flottenbetreiber können durch dynamische Tarife und intelligentes Energiemanagement bis zu 30 Prozent beim Laden von E-Fahrzeugen sparen. In einem Podcast von The Mobility House wird erläutert, wie der ChargePilot den Ladevorgang automatisiert und in preisgünstige Zeitfenster lenkt. Planbare Standzeiten sind entscheidend, um die Preisschwankungen optimal zu nutzen. Anwendungsfälle zeigen Einsparungen von 15 bis 35 Prozent.
    EnBW und Alpitronic haben ihre Zusammenarbeit zur Entwicklung von Schnellladetechnologien verlängert. Ziel ist der Ausbau einer flächendeckenden Schnellladeinfrastruktur in Deutschland, wo EnBW bereits das größte Schnellladenetz betreibt. Die neue Vereinbarung umfasst auch eine Wartungsvereinbarung, um einen reibungslosen Betrieb der Ladeinfrastruktur zu gewährleisten. Beide Unternehmen betonen die Bedeutung einer nahtlosen Integration von Hardware, Software und Service für die Zukunft des Schnellladens.

    Rückzug aus der E-Mobilität: Vollbremsung bei Ford kostet den Autobauer 19,5 Milliarden US-Dollar

    Ford hat angekündigt, sich aus der reinen Elektromobilität zurückzuziehen und stattdessen auf Verbrenner und Hybride zu setzen. Diese Entscheidung wird den Konzern voraussichtlich 19,5 Milliarden US-Dollar kosten, da er seine E-Autos als Flop betrachtet und mehrere Modelle einstellt. CEO Jim Farley erklärte, dass die großen Elektrofahrzeuge nicht profitabel seien und der Fokus nun auf „kleinen, erschwinglichen Elektroautos für Millionen von Kunden“ liege.

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    „Anstatt Milliarden in die Zukunft zu stecken, ändern wir unseren Kurs“, erläuterte Ford-CEO Jim Farley.

    Die erste Maßnahme dieser neuen Strategie betrifft den Elektro-Pickup F-150 Lightning, dessen Produktion eingestellt wird. Zukünftige Generationen des beliebten Modells sollen als Hybrid mit einer Reichweite von 700 Meilen (1126 Kilometer) angeboten werden. Auch die Pläne für einen elektrischen Van für den europäischen Markt wurden verworfen.

    Zusammenfassung: Ford zieht sich aus der Elektromobilität zurück und schreibt 19,5 Milliarden US-Dollar ab. Der Fokus liegt künftig auf Verbrennern und Hybriden.

    China reguliert Preiskampf bei E-Autos

    Die chinesische Regierung hat neue Leitlinien vorgestellt, um den intensiven Preiskampf bei Elektroautos einzudämmen. Ziel ist es, ruinöse Rabattschlachten und intransparente Kostenfallen zu verhindern, die bereits einige kleinere Hersteller vom Markt verdrängt haben. Die Marktregulierungsbehörde hat einen Entwurf vorgelegt, der faire Bedingungen und Verbraucherschutz gewährleisten soll.

    Die neuen Regeln zielen darauf ab, die Preisgestaltung von Zulieferern, Autoherstellern und Fahrzeughändlern zu regulieren. Preisabsprachen und Marktverdrängung sollen verboten werden, um einen fairen Wettbewerb zu fördern. Die Branche zeigt sich kooperativ und begrüßt die Initiative der Regierung.

    Zusammenfassung: China greift in den Preiskampf bei E-Autos ein, um faire Wettbewerbsbedingungen zu schaffen und ruinöse Praktiken zu verhindern.

    Wie lädt man E-Fahrzeuge im Fuhrpark 30% günstiger?

    In einem Podcast von The Mobility House wird erläutert, wie Flottenbetreiber den Strom für E-Fahrzeuge günstiger beziehen können. Durch dynamische Tarife und intelligentes Energiemanagement können bis zu 30 Prozent Kostenersparnis erzielt werden. Der ChargePilot von TMH automatisiert den Ladevorgang in preisgünstige Zeitfenster, was signifikante Einsparungen ermöglicht.

    Die Experten betonen, dass planbare Standzeiten entscheidend sind, um die Preisschwankungen des Energiemarktes optimal zu nutzen. Anwendungsfälle zeigen Einsparungen von 15 bis 35 Prozent in verschiedenen Fuhrpark-Szenarien.

    Zusammenfassung: Flottenbetreiber können durch dynamische Tarife und intelligentes Energiemanagement bis zu 30% beim Laden von E-Fahrzeugen sparen.

    EnBW und Alpitronic verlängern Zusammenarbeit

    Die EnBW und Alpitronic haben ihre Zusammenarbeit zur Entwicklung von Schnellladetechnologien und zur Integration von Services verlängert. Ziel ist der weitere Ausbau einer flächendeckenden Schnellladeinfrastruktur in Deutschland. EnBW betreibt bereits das größte Schnellladenetz mit über 8.000 Ladepunkten.

    Die neue Vereinbarung umfasst auch eine Wartungsvereinbarung mit einer Laufzeit von bis zu fünf Jahren, um einen reibungslosen Betrieb der Ladeinfrastruktur zu gewährleisten. Beide Unternehmen betonen die Bedeutung einer nahtlosen Integration von Hardware, Software und Service für die Zukunft des Schnellladens.

    Zusammenfassung: EnBW und Alpitronic intensivieren ihre Zusammenarbeit zur Entwicklung und Wartung von Schnellladetechnologien für E-Autos.

    Öko-Institut Studien: Elektrifizierter Straßengüterverkehr ist machbar

    Das Öko-Institut hat in zwei neuen Fallstudien festgestellt, dass die Elektrifizierung des Straßengüterverkehrs technisch machbar ist. Die Studien zeigen, dass aktuelle E-Lkw mit einer Batteriekapazität von rund 600 Kilowattstunden Reichweiten von 500 bis 600 Kilometern erreichen können, was viele Fernverkehrstouren ohne Zwischenladen ermöglicht.

    Allerdings wird betont, dass eine geeignete Ladeinfrastruktur, insbesondere für das Nachtladen, notwendig ist. Die zweite Studie untersucht die Elektrifizierung großer Fuhrparks und zeigt, dass durch intelligentes Lademanagement Lastspitzen reduziert werden können.

    Zusammenfassung: Die Elektrifizierung des Straßengüterverkehrs ist technisch machbar, erfordert jedoch den Ausbau der Ladeinfrastruktur und Anpassungen in den betrieblichen Abläufen.

    Quellen:

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