Günstige E-Autos unter 25.000 Euro, Technik-Überraschung bei Tesla und aktuelle News

09.06.2025 37 mal gelesen 0 Kommentare

Günstige E-Autos unter 25.000 Euro: Neue Modelle für den Massenmarkt

Der Markt für erschwingliche Elektroautos wächst: Laut t3n lag der durchschnittliche Preis für ein E-Auto im Jahr 2024 bei rund 80.000 Euro. Dennoch gibt es bereits eine Auswahl an Modellen, die unter 25.000 Euro kosten und damit eine größere Zielgruppe ansprechen.

Modell Preis ab Leistung Batterie Reichweite
Dacia Spring 16.900 € 44 PS k.A. 225 km
BYD Dolphin Surf (Active) 22.990 € 88 PS 30 kWh 220 km
Hyundai Inster (Select) unter 24.000 € 97 PS 42 kWh 327 km
Renault 5 E-Tech 24.900 € 95 PS 40 kWh 300 km
Citroën ë-C3 23.300 € 113 PS k.A. 200 km
Fiat Grande Panda Elektro 24.990 € 113 PS k.A. 320 km
Leapmotor T03 18.900 € 95 PS 37,3 kWh 265 km
VW ID 2 All unter 25.000 € (ab 2026) bis 226 PS k.A. bis 450 km
Cupra Raval etwa 25.000 € (ab 2026) k.A. k.A. k.A.
Škoda Epiq rund 25.000 € (ab 2026) bis 160 PS 56 kWh bis 400 km

Besonders hervorzuheben ist der Dacia Spring, der bereits ab 16.900 Euro erhältlich ist und eine Reichweite von 225 Kilometern bietet. Der BYD Dolphin Surf startet in der Active-Version ab 22.990 Euro und bietet eine Reichweite von 220 Kilometern. Hyundai bringt mit dem Inster ein Modell für unter 24.000 Euro auf den Markt, das mit einer 42-kWh-Batterie bis zu 327 Kilometer weit fahren kann. Der Renault 5 E-Tech ist ab 24.900 Euro erhältlich und bietet 300 Kilometer Reichweite. Auch Citroën, Fiat und Leapmotor bieten günstige Alternativen mit Reichweiten zwischen 200 und 320 Kilometern. VW, Cupra und Škoda planen für 2026 weitere Modelle im Preisbereich um 25.000 Euro.

  • Der Markt für günstige E-Autos wächst stetig.
  • Reichweiten und Ausstattungen variieren je nach Modell und Preis.
  • Neue Modelle von VW, Cupra und Škoda werden ab 2026 erwartet.

Infobox: Die Auswahl an E-Autos unter 25.000 Euro wird größer. Besonders für den Stadtverkehr bieten die neuen Modelle eine attraktive Alternative zum Verbrenner. (Quelle: t3n)

Technik-Überraschung: Ölfilter im Tesla Model Y

Wie autobild.de berichtet, ist im Tesla Model Y ein Ölfilter verbaut. Dies mag auf den ersten Blick überraschen, da Elektroautos gemeinhin als wartungsärmer gelten und keinen klassischen Verbrennungsmotor besitzen. Dennoch benötigen auch E-Autos Schmierstoffe, beispielsweise für Getriebe oder andere bewegliche Komponenten.

Der Artikel hebt hervor, dass der Ölfilter im Tesla Model Y ein Beispiel dafür ist, dass auch bei Elektrofahrzeugen bestimmte Wartungsarbeiten notwendig bleiben. Die genaue Funktion und der Wartungsbedarf solcher Komponenten werden in der Branche weiterhin diskutiert.

  • Auch E-Autos wie das Tesla Model Y benötigen Schmierstoffe.
  • Ein Ölfilter ist Teil der technischen Ausstattung.

Infobox: Der Ölfilter im Tesla Model Y zeigt, dass Wartung auch bei E-Autos ein Thema bleibt. (Quelle: autobild.de)

Unfall in Halstenbek: E-Auto kracht auf Gehweg – Fahrerflucht

In Halstenbek kam es zu einem spektakulären Unfall mit einem E-Auto, wie shz.de berichtet. Das Fahrzeug krachte in ein Beet an einem Gehweg und kam knapp vor der Terrasse einer Eisdiele zum Stehen. Die Insassen des Mietwagens flüchteten nach dem Unfall vom Unfallort.

Glücklicherweise kamen die Passanten mit dem Schrecken davon. Die Polizei ermittelt nun wegen Fahrerflucht. Weitere Details zu den Hintergründen des Unfalls oder zum Fahrzeugtyp wurden nicht genannt.

  • E-Auto-Unfall in Halstenbek mit Fahrerflucht.
  • Keine Verletzten unter den Passanten.

Infobox: Ein E-Auto-Unfall in Halstenbek endete glimpflich für Passanten, die Insassen flüchteten jedoch. (Quelle: shz.de)

Brennender Autofrachter „Morning Midas“: 800 E-Autos an Bord

Ein brennender Autofrachter sorgt vor der Küste Alaskas für Aufsehen. Laut Manager Magazin treibt die „Morning Midas“ seit knapp einer Woche führungslos im Meer, nachdem am Dienstag ein Feuer ausgebrochen war. Die 22-köpfige Crew wurde evakuiert. An Bord befinden sich rund 3.000 Fahrzeuge, darunter etwa 750 Elektroautos – davon 70 rein elektrische und 680 Hybridfahrzeuge.

Das erste Bergungsteam sollte am Pfingstmontag das Schiff erreichen, das sich rund 200 Kilometer westlich von Anchorage befindet. Die US-Küstenwache meldete weiterhin Rauchentwicklung aus dem Schiffskörper. Die Brandbekämpfung gestaltet sich schwierig, da Elektroautos an Bord sind, deren Batterien im Brandfall besondere Herausforderungen darstellen. Bereits 2023 hatte ein ähnlicher Vorfall in der Nordsee zu einem tödlichen Brand geführt, bei dem 3.000 Fahrzeuge – darunter fast 500 E-Autos – betroffen waren.

Schiff Fahrzeuge an Bord Elektroautos Hybridfahrzeuge Rein elektrische Fahrzeuge Crew
Morning Midas 3.000 750 680 70 22
  • Brandbekämpfung auf Schiffen mit E-Autos bleibt eine Herausforderung.
  • 2024 erreichten derartige Vorfälle laut Allianz Commercial den höchsten Stand seit einem Jahrzehnt.

Infobox: Der Brand auf der „Morning Midas“ verdeutlicht die Risiken beim Transport von E-Autos auf See. (Quelle: Manager Magazin)

Quellen:

Ihre Meinung zu diesem Artikel

Bitte geben Sie eine gültige E-Mail-Adresse ein.
Bitte geben Sie einen Kommentar ein.
Keine Kommentare vorhanden
Counter