Hilfe für Obdachlose und neue Chancen für E-Mobilität in Oschatz

18.11.2025 17 mal gelesen 0 Kommentare
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In Oschatz wird diese Woche die Situation von obdachlosen Menschen thematisiert. Im Landkreis Nordsachsen wurden 2025 insgesamt 250 wohnungslosen Personen Übernachtungsmöglichkeiten bereitgestellt. Die LVZ informiert über Unterstützungsmöglichkeiten und zeigt, wie Außenstehende helfen können. Ein Beispiel ist Jens, der an einer Bushaltestelle lebt und auf Veränderung hofft.
Eine Gesetzesänderung des Bundestags könnte das bidirektionale Laden von Elektroautos ab 2026 wirtschaftlich attraktiver machen. E-Autos werden dann wie stationäre Batteriespeicher behandelt, was jährliche Prämien von bis zu 720 Euro ermöglichen könnte. Dies würde einer kostenlosen Nutzung von etwa 14.000 Kilometern pro Jahr entsprechen. Allerdings gilt die Regelung zunächst nur für Haushalte mit eigenen Photovoltaikanlagen.
Im Bundestag wird über eine neue Kaufprämie für Elektroautos diskutiert, die 550 Millionen Euro umfasst. Die SPD schlägt eine Prämie von bis zu 3.000 Euro für batterieelektrische Autos mit einem Nettolistenpreis von bis zu 45.000 Euro vor. Experten äußern sich kritisch zu den Subventionen, da die Preisunterschiede zwischen Elektro- und Verbrennerfahrzeugen bereits gesunken sind. Die Meinungen über die Notwendigkeit dieser Prämien gehen auseinander.
Der Ford Explorer Extended Range bietet eine Reichweite von 602 km und ist für eine monatliche Leasingrate von 295 Euro erhältlich. Mit einem Elektromotor, der 286 PS leistet, und einem Verbrauch von 14,5 kWh auf 100 km ist er eine attraktive Option für E-Auto-Interessierte. Die Gesamtkosten für das Leasing über 36 Monate belaufen sich auf 11.870 Euro, was ihn im Vergleich zu anderen Angeboten konkurrenzfähig macht.
Eine Änderung des Energiewirtschaftsgesetzes ermöglicht ab 2026 das bidirektionale Laden von E-Autos, was deren wirtschaftliche Attraktivität erhöht. Diese Regelung könnte das ungenutzte Speicherpotenzial von über 1,65 Millionen Elektroautos in Deutschland aktivieren. Allerdings bleibt die Regelung zunächst auf Nutzer mit eigenen Photovoltaikanlagen beschränkt. Die E-Mobilität in Deutschland könnte durch diese Gesetzesänderung vorangebracht werden.

Oschatz: Diese Woche wichtig - Hilfe bei Obdachlosigkeit und e-Mobilität

In der Region Oschatz wird in dieser Woche über die Situation von obdachlosen Personen berichtet. Im Landkreis Nordsachsen wurden im Jahr 2025 insgesamt 250 wohnungslosen Personen Übernachtungsmöglichkeiten zur Verfügung gestellt. Die LVZ thematisiert, wo Betroffene unterkommen können und wie Außenstehende helfen können.

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„Ich bleibe hier, bis sich was ändert“: Warum Jens in Oschatz an einer Bushaltestelle lebt.

Zusammenfassung: Die LVZ hebt die Herausforderungen der Obdachlosigkeit in Oschatz hervor und informiert über die Unterstützungsmöglichkeiten für Betroffene.

Kostenlos E-Auto fahren? Gesetzesänderung soll dies künftig möglich machen

Der Bundestag hat eine Gesetzesänderung beschlossen, die das bidirektionale Laden von Elektroautos wirtschaftlich attraktiver macht. Ab 2026 entfällt die Doppelbelastung durch Netzentgelte, was bedeutet, dass E-Autos rechtlich wie stationäre Batteriespeicher behandelt werden. Dies könnte Fahrzeugbesitzern jährliche Prämien von bis zu 720 Euro ermöglichen, was einer kostenlosen Nutzung von etwa 14.000 Kilometern pro Jahr entspricht.

Die Abschaffung der Doppelbelastung ist jedoch zunächst nur für Haushalte mit eigener Photovoltaikanlage vorgesehen, was von Experten kritisiert wird.

„Das bidirektionale Laden ist eine zentrale Zukunftstechnologie – für die Attraktivität der E-Mobilität wie für ein flexibles Energiesystem.“ - Marcus Bollig, Geschäftsführer des VDA.

Zusammenfassung: Die Gesetzesänderung könnte E-Auto-Fahrern erhebliche finanzielle Vorteile bringen, jedoch sind die Regelungen noch eingeschränkt.

Was bringt eine neue Kaufprämie für E-Autos?

Im Rahmen der Haushaltsberatungen des Bundestages wird über eine neue Kaufprämie für Elektroautos diskutiert. Eine Summe von 550 Millionen Euro steht zur Debatte, wobei die SPD eine Prämie für batterieelektrische Autos bis zu einem Nettolistenpreis von 45.000 Euro vorschlägt. Die Prämie könnte mindestens 3.000 Euro betragen, ergänzt durch einen Zuschuss der Hersteller.

Experte Ferdinand Dudenhöffer äußert sich kritisch zu den geplanten Subventionen und betont, dass die Preisunterschiede zwischen Elektro- und Verbrennerfahrzeugen bereits gesunken sind.

„Es braucht das Geld der Steuerzahler nicht, um das Elektroauto anzuschieben.“ - Ferdinand Dudenhöffer.

Zusammenfassung: Die Diskussion um eine neue Kaufprämie für E-Autos zeigt unterschiedliche Meinungen über die Notwendigkeit von Subventionen auf.

Endlich ein E-Auto mit echter Reichweite und günstiger Leasingrate: Ford Explorer für 295 Euro

Der Ford Explorer Extended Range bietet eine Reichweite von 602 km und ist für eine monatliche Leasingrate von 295 Euro erhältlich. Das E-SUV ist mit einem Elektromotor ausgestattet, der 286 PS leistet, und hat einen durchschnittlichen Verbrauch von 14,5 kWh auf 100 km.

Die Gesamtkosten für das Leasing über 36 Monate belaufen sich auf 11.870 Euro, was einen Gesamtleasingfaktor von 0,62 ergibt. Dies ist im Vergleich zu anderen E-Auto-Angeboten sehr konkurrenzfähig.

„Der Explorer besticht mit einem kleinen Wendekreis von 9,7 Metern und bietet ein hohes Maß an Fahrdynamik.“

Zusammenfassung: Der Ford Explorer bietet eine attraktive Leasingoption für E-Auto-Interessierte mit einer hohen Reichweite und guter Ausstattung.

Deutschland macht den Weg frei für V2G – aber nicht für alle

Der Bundestag hat eine Änderung des Energiewirtschaftsgesetzes beschlossen, die das bidirektionale Laden (V2G) ab 2026 wirtschaftlich möglich macht. E-Autos werden künftig wie stationäre Speicher behandelt, was die wirtschaftliche Attraktivität erhöht. Diese Regelung könnte dazu beitragen, das ungenutzte Speicherpotenzial von über 1,65 Millionen Elektroautos in Deutschland zu aktivieren.

Die Entlastung bei den Netzentgelten tritt zum 1. Januar 2026 in Kraft, jedoch bleibt die Regelung zunächst auf Nutzer mit eigener Photovoltaikanlage beschränkt.

„Wir verwandeln das E-Auto vom Verbraucher zum flexiblen, dezentral verteilten Kraftwerk.“ - Marcus Fendt, Geschäftsführer The Mobility House.

Zusammenfassung: Die Gesetzesänderung zur Förderung des bidirektionalen Ladens könnte die E-Mobilität in Deutschland voranbringen, jedoch sind die Regelungen noch eingeschränkt.

Quellen:

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