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Hyundai Inster: Das perfekte Elektroauto für die Stadt
Der Hyundai Inster, ein kompaktes Elektroauto aus Korea, überzeugt mit seinen urbanen Qualitäten. Mit einer Länge von nur 3,83 Metern und einer Reichweite von bis zu 355 Kilometern (WLTP) ist er ideal für den Stadtverkehr. Zwei Batteriegrößen (42 kWh und 49 kWh) und zwei Motorvarianten (71 kW und 84 kW) stehen zur Auswahl. Die Preise beginnen bei 23.900 Euro, während die Topversion „Inster Prime“ ab 30.100 Euro erhältlich ist.
Das Fahrzeug bietet ein modernes Interieur mit verschiebbaren Rücksitzen, einem digitalen Cockpit und einer Ladeleistung von bis zu 120 kW. Im Testbetrieb zeigte sich der Inster als komfortabler Begleiter, der Unebenheiten in der Stadt gut meistert. Allerdings ist der Autobahnkomfort eingeschränkt, und ein Allradantrieb fehlt. Quelle: FOCUS online
„Der Hyundai Inster ist das perfekte Fahrzeug für Städter, junge Familien oder ältere Menschen, die Wert auf ein einfach zu fahrendes, alltagstaugliches und gleichzeitig stylisches Elektroauto legen.“
- Reichweite: bis zu 355 km (WLTP)
- Preis: ab 23.900 Euro
- Ladezeit: 80 % in ca. 30 Minuten (DC-Schnellladung)
Freie E-Auto-Tankstelle in VS-Zollhaus
Im Villingen-Schwenninger Ortsteil Zollhaus hat Landwirt Jochen Hauser eine unabhängige E-Auto-Ladestation eröffnet. Die Kilowattstunde kostet hier 59 Cent, während andere Anbieter wie EnBW bis zu 89 Cent verlangen. Hauser plant, den Preis durch die Nutzung von Solarstrom auf 35 Cent zu senken. Eine Mitgliedschaft in einem geplanten Ladeclub soll dies ermöglichen.
Zusätzlich hat Hauser das ehemalige Gasthaus Zollhäusle in eine Warte-Lounge umgebaut, die mit Gratis-Internet und Selbstbedienungsangeboten ausgestattet ist. Die Ladeinfrastruktur soll in Zukunft auf bis zu fünf Säulen erweitert werden. Quelle: Südkurier
- Preis pro kWh: 59 Cent (geplant: 35 Cent)
- Geplante Erweiterung: bis zu fünf Ladesäulen
- Besonderheit: Warte-Lounge mit Gratis-Internet
Neue Parkregelung für E-Autos in Bayern
Seit dem 1. April 2025 dürfen Elektroautos in Bayern drei Stunden kostenlos auf öffentlichen Parkplätzen parken. Voraussetzung ist ein „E“ im Kennzeichen und eine Parkscheibe. Diese Regelung, die bis Ende 2026 gilt, soll den Umstieg auf Elektromobilität fördern. Allerdings stößt sie bei Fahrern von Verbrennerfahrzeugen und einigen Kommunen auf Kritik.
In Städten wie Fürth wurde eine ähnliche Regelung bereits 2021 eingeführt, jedoch nach zwei Jahren wieder abgeschafft. Kritiker bemängeln, dass die Regelung vor allem wohlhabendere Menschen begünstigt, die sich ein Elektroauto leisten können. Quelle: Merkur
- Gültigkeit: bis Ende 2026
- Kostenloses Parken: 3 Stunden
- Kritik: Ungerecht gegenüber Verbrennerfahrern
Leapmotor T03: Das günstige Elektroauto aus China
Der Leapmotor T03 ist ein vollelektrischer Kleinwagen aus China, der mit einem Preis von 18.900 Euro überzeugt. Mit einer Reichweite von bis zu 265 Kilometern (WLTP) und einer Ladezeit von 36 Minuten (30-80 % DC) bietet er eine solide Leistung für den urbanen Alltag. Das Fahrzeug ist mit zahlreichen Features wie einem Panoramadach, sechs Airbags und einem digitalen Cockpit ausgestattet.
Im Test zeigte sich der T03 als effizient und alltagstauglich, jedoch mit Schwächen bei der Ladeinfrastruktur. Die AC-Ladeleistung ist auf 6,6 kW begrenzt, was längere Ladezeiten zur Folge hat. Dennoch punktet der T03 mit seiner einfachen Bedienung und dem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis. Quelle: Elektroauto-News
- Preis: 18.900 Euro
- Reichweite: bis zu 265 km (WLTP)
- Ladezeit: 36 Minuten (30-80 % DC)
Quellen:
- Fahrbericht Hyundai Inster: Das Elektroauto aus Korea ist ideal für die City
- E-Auto Lucid Gravity: Wie Lucid ohne China erfolgreich sein will
- Strom laden beim Landwirt: Freie E-Auto-Tankstelle eröffnet in VS-Zollhaus
- „Weil ich mir das nicht leisten kann“: Neue E-Auto-Regel in Bayern stößt einigen sauer auf
- Leapmotor T03 Fahrbericht: Was kann das 18.900-Euro-E-Auto?
- Europa verliert den Anschluss: So verbannt China die Verbrenner