Zukunftsweisendes Konzept zur E-Mobilität vorgestellt
Im Technologie- und Gründerzentrum Brandenburg an der Havel wurde kürzlich ein innovatives Konzept zur Förderung der touristischen E-Mobilität präsentiert. Rund 50 Experten aus den Bereichen Wassertourismus, Städteplanung und Wirtschaftsförderung kamen zusammen, um über die Zukunft einer emissionsarmen Mobilität auf der Havel zu diskutieren. Der Meetingpoint berichtet darüber ausführlich in seinem Artikel unter https://meetingpoint-brandenburg.de/neuigkeiten/artikel/179959-zukunftsweisendes-konzept-zur-e-mobilitaet-vorgestellt.
Das vom WIR-Netzwerk und der LAG Fläming beauftragte Konzept zielt darauf ab, die Region von Potsdam bis Havelberg als Vorzeigeregion für nachhaltige Wasser-Mobilität zu etablieren. Es umfasst eine umfassende Analyse sowie konkrete Maßnahmenpläne wie den Aufbau einer flächendeckenden Ladeinfrastruktur und die Einführung digitaler Lösungen.
Elektromobilität und Immobilien: Chancen für eine nachhaltige Zukunft
Laut einem Bericht von Haufe - News & Fachwissen wird Elektromobilität zunehmend zum Game-Changer im Bereich der Wohnungswirtschaft. Der Artikel hebt hervor, dass mehr Elektroautos auch einen Anstieg bei Ladestationen erfordern werden (https://www.haufe.de/immobilien/zeitschrift/wohnungswirtschaft/die-wohnungswirtschaft-ausgabe-112024-wohnungswirtschaft/e-ladepunkte-als-game-changer-der-energiewende-636210.html).
Thorsten Koska vom Wuppertal Institut betont dabei insbesondere das Potenzial des bidirektionalen Ladens als bedeutenden Vorteil für Vermieter angesichts verschärfter CO2-Flottengrenzwerte durch die EU. Die steigende Nachfrage nach Elektrofahrzeugen eröffnet neue Perspektiven für Immobilieneigentümer hinsichtlich steuerlicher Vorteile beim Ausbau privater Ladeinfrastrukturen.
E-Auto laden muss einfacher werden
Laut Rheinpfalz.de gibt es erhebliche Herausforderungen beim Laden von Elektroautos in Grünstadt (https://www.rheinpfalz.de/lokal/gruenstadt_artikel,-e-auto-laden-muss-einfacher-werden-_arid,5715273.html). Verbraucher sind verärgert über unzureichend verfügbare Ladesäulen aufgrund eines gekündigten Tarifs durch Pfalzwerke.
Trotz dieser Probleme bleibt das Interesse an Elektromobilität hoch; jedoch müssen infrastrukturelle Verbesserungen vorgenommen werden, um dem wachsenden Bedarf gerecht zu werden – sowohl seitens der Energieversorger als auch der Kommunen ist hier Handlungsbedarf gegeben.
Nio kooperiert mit Vergölst und repareo für Reifenservice
Nio hat sich mit Vergölst zusammengeschlossen, um seinen Kunden deutschlandweit besseren Service bieten zu können (Taxi heute berichtete: https://www.taxi-heute.de/de/news/reifenservices-elektromobilitaet-e-mobilitaet-taxithemen-allg_nio-kooperiert-mit-vergoelst-und-repareo-fuer-reifenservice-28838.html).
Mithilfe digitaler Tools soll die Terminbuchung vereinfacht werden; zudem plant man, Qualitätssteigerungen innerhalb bestehender Netzwerke zertifizierter Werkstätten sicherzustellen – dies zeigt deutlich die gestiegene Nachfrage nach professionellem Support rund ums Thema Fahrzeugwartung, speziell im Segment elektrischer Modelle!
Frust mit dem Elektro-Auto: Ladesäulen oft besetzt
Laut Merkur.de stehen viele Fahrer vor Problemen wegen mangelnder Verfügbarkeit öffentlicher Stromtankstellen in Fürstenfeldbruck (https://www.merkur.de/lokales/fuerstenfeldbruck/fuerstenfeldbruck-frust-ladesaeulen-oft-besetzt-fuerstenfeldbruck-e-.html). Trotz wachsender Zahl zugelassener Fahrzeuge hinkt die Infrastruktur hinterher, was Konflikte verursacht, besonders wenn Plätze ständig blockiert bleiben ohne Nutzungsmöglichkeit während Stoßzeiten oder an Wochenenden.
Quellen:
- Zukunftsweisendes Konzept zur E-Mobilität vorgestellt
- Elektromobilität und Immobilien: Chancen und Strategien für eine nachhaltige Zukunft
- E-Auto laden muss einfacher werden
- Nio kooperiert mit Vergölst und repareo für Reifenservice
- Frust mit dem Elektro-Auto: Ladesäulen sind oft besetzt
- Stellantis STLA-Frame: Bis zu 800 Kilometer Reichweite in schweren E-SUVs und E-Pick-ups