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Italien führt neue E-Auto-Förderung ein
Die italienische Regierung hat einen neuen staatlich geförderten Bonus vorgestellt, um die Elektromobilität voranzutreiben. Privatkunden können bis zu 11.000 Euro und kleine Unternehmen bis zu 20.000 Euro für den Kauf von Elektrofahrzeugen erhalten. Anträge können ab sofort gestellt werden.
Der Bonus gilt für Privatkunden beim Kauf eines Elektro-Pkw und für kleine Unternehmen beim Erwerb eines leichten Elektro-Nutzfahrzeugs. Um den Maximalbetrag zu erhalten, muss ein älteres Verbrennungsfahrzeug der Euro-5-Norm verschrottet werden, das mindestens sechs Monate auf den Namen des Antragstellers zugelassen war. Die Förderung steht Privatpersonen mit einem ISEE von weniger als 40.000 Euro jährlich zur Verfügung.
„Das Programm ist mit rund 600 Millionen Euro ausgestattet und zielt darauf ab, die Einführung emissionsfreier Fahrzeuge zu fördern.“ - electrive.net
Zusammenfassung: Italien bietet bis zu 20.000 Euro Förderung für E-Autos, um die Elektromobilität zu fördern. Anträge sind ab sofort möglich.
KGM Torres EVX: Viel E-Auto fürs Geld – mit Abstrichen
Der KGM Torres EVX, das erste Elektroauto von KG Mobility, bietet mit einem 73,4 kWh großen Lithium-Eisenphosphat-Akku eine Reichweite von bis zu 462 Kilometern. Der Einstiegspreis für die Basisversion „Core“ liegt bei 41.990 Euro, während die Topausstattung „Lux“ rund 48.990 Euro kostet.
Das SUV überzeugt durch ein robustes Design und viel Platz, hat jedoch Schwächen in der Verarbeitungsqualität und der Software. Die Reichweite im Praxistest liegt zwischen 340 und 370 Kilometern, wobei der Verbrauch zwischen 16,4 und 24,9 kWh pro 100 Kilometer schwankt.
„Der KGM Torres EVX ist ein ehrliches Elektro-SUV, das mit praktischen Werten statt mit Prestige punkten will.“ - Elektroauto-News
Zusammenfassung: Der KGM Torres EVX bietet viel Platz und eine solide Reichweite zu einem attraktiven Preis, hat jedoch Schwächen in der Verarbeitung und Software.
E-Autos und Plug-in-Hybride: Aus für grüne Umweltplakette
Das Bundesumweltministerium plant, dass Elektroautos und Plug-in-Hybride mit einem E-Kennzeichen künftig keine Umweltplakette mehr benötigen, um in Umweltzonen fahren zu dürfen. Diese Änderung soll Bürokratie und Kosten reduzieren.
Derzeit müssen Fahrzeuge mit elektrischem Antrieb trotz E-Kennzeichen eine grüne Plakette tragen, um in Umweltzonen einfahren zu dürfen. Der Wegfall der Plakettenpflicht könnte die Elektromobilität weiter voranbringen und den Verwaltungsaufwand verringern.
„Der Wegfall der Umweltplakettenpflicht entlastet nicht nur neue Fahrzeughalter, sondern spart auch hohen Verwaltungsaufwand.“ - Auto Motor und Sport
Zusammenfassung: Das Umweltministerium plant den Wegfall der Umweltplakettenpflicht für E-Autos, um Bürokratie abzubauen und die Elektromobilität zu fördern.
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