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Digitale Revolution in der Logistik: Digitalisierung und Antriebswende im Fokus
Auf der Frühjahrstagung der Transportbranche betonte Bayerns Digitalminister Dr. Fabian Mehring die Notwendigkeit einer neuen „Deutschland-Idee“, die Digitalisierung ins Zentrum stellt. Er kritisierte die aktuelle Lage Deutschlands als „kranken, alten Mann Europas“ und forderte eine umfassende KI-Strategie, ein stärkeres Europa sowie ein Bundes-Digitalministerium. Mehring hob hervor, dass die Digitalindustrie in den letzten Jahren um 20,7 Prozent gewachsen sei, während die traditionelle Wirtschaft in einer Rezession steckt. Zudem stellte er die Einführung einer voll digitalen Kommunikationsplattform für Behörden in Aussicht. (Quelle: VerkehrsRundschau, https://www.verkehrsrundschau.de/nachrichten/transport-logistik/digitale-revolution-in-der-logistik-digitalisierung-und-antriebswende-im-fokus-der-branchenverbaende-3625251)
Anja Ludwig vom Logistik Kompetenzzentrum der KRAVAG wies auf die Risiken der Cyberkriminalität hin, die 2023 wirtschaftliche Schäden in Höhe von 148 Milliarden Euro verursachte. Sie präsentierte Versicherungslösungen, die Unternehmen vor den Folgen solcher Angriffe schützen können. Gunter Rößler von smartTEC ergänzte, wie Unternehmen sich durch präventive Strategien und Routinen gegen Cyberangriffe wappnen können. (Quelle: VerkehrsRundschau, https://www.verkehrsrundschau.de/nachrichten/transport-logistik/digitale-revolution-in-der-logistik-digitalisierung-und-antriebswende-im-fokus-der-branchenverbaende-3625251)
Ein weiteres Thema war die Sicherheit von E-Fahrzeugen und PV-Anlagen. Björn Maiworm von der Branddirektion München entkräftete Vorurteile und erklärte, dass E-Autos und PV-Anlagen kein höheres Risiko darstellen als herkömmliche Fahrzeuge oder Haushaltsgeräte. Er betonte, dass die Feuerwehr auch PV-Anlagen löscht, entgegen weit verbreiteter Annahmen. (Quelle: VerkehrsRundschau, https://www.verkehrsrundschau.de/nachrichten/transport-logistik/digitale-revolution-in-der-logistik-digitalisierung-und-antriebswende-im-fokus-der-branchenverbaende-3625251)
Kia gibt Ausblick auf neue Elektromodelle
Kia hat auf dem Global EV Day in Spanien zwei neue batterieelektrische Modelle vorgestellt, die noch in diesem Jahr auf den Markt kommen sollen. Der EV4 wird als Limousine und Schrägheckmodell angeboten und soll mit einem Einstiegspreis von unter 40.000 Euro überzeugen. Mit einem cW-Wert von 0,23 und einer Reichweite von bis zu 630 Kilometern setzt der EV4 neue Maßstäbe in seinem Segment. Die Ladezeit der größeren Batterie beträgt unter optimalen Bedingungen 31 Minuten von 10 auf 80 Prozent. (Quelle: Autogazette.de, https://autogazette.de/kia/ev4/elektro/kia-gibt-ausblick-auf-neue-elektromodelle-989427449.html)
Ein weiteres Highlight ist der Van PV5, der auf einer flexiblen „Skateboard“-Plattform basiert. Er wird in drei Karosserievarianten angeboten: Passenger, Cargo und Chassis Cab. Die Cargo-Variante bietet ein Fassungsvermögen von bis zu 5,1 Kubikmetern, während die Passenger-Version für Mitfahrdienste und Camping geeignet ist. Der Einstiegspreis für den PV5 Cargo liegt bei 35.000 Euro brutto. Die Reichweite beträgt bis zu 400 Kilometer, und die Ladezeit von 10 auf 80 Prozent liegt bei 30 Minuten. (Quelle: Autogazette.de, https://autogazette.de/kia/ev4/elektro/kia-gibt-ausblick-auf-neue-elektromodelle-989427449.html)
Mit dem Concept EV2 gibt Kia zudem einen Ausblick auf ein zukünftiges B-Segment-Modell, das ab 2026 als Crossover erhältlich sein soll. Der Einstiegspreis könnte bei 30.000 Euro liegen, wobei eine kostengünstige Lithium-Eisenphosphat-Batterie zum Einsatz kommen soll. (Quelle: Autogazette.de, https://autogazette.de/kia/ev4/elektro/kia-gibt-ausblick-auf-neue-elektromodelle-989427449.html)
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