In diesem Artikel präsentieren wir aktuelle Erkenntnisse und Diskussionen aus Twitter-Posts zum Thema Klimabilanz von Elektroautos (E-Autos). Die Informationen stammen von verschiedenen Autoren und werden durch Hintergrundwissen ergänzt.
Nach einer aktuellen Studie, auf die sich Autor:innen von Auto Bild beziehen, hat sich der Umweltvorteil von E-Autos in den letzten vier Jahren deutlich verbessert. Neue batteriebetriebene Fahrzeuge verursachen im Durchschnitt 73 Prozent weniger CO2-Emissionen als vergleichbare Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor – und das inklusive der Emissionen, die bei der Herstellung der Akkus entstehen. Zum Vergleich: Im Jahr 2021 lag dieser Wert noch bei 49 Prozent.
Die Verbesserung der Klimabilanz ist auf mehrere Faktoren zurückzuführen. Zum einen wird der Strommix, mit dem E-Autos geladen werden, immer grüner, da der Anteil erneuerbarer Energien in vielen Ländern steigt. Zum anderen werden die Herstellungsprozesse für Batterien effizienter und umweltfreundlicher. Auch die Lebensdauer der Akkus nimmt zu, was die Umweltbilanz weiter verbessert.
Ein wichtiger Fachbegriff in diesem Zusammenhang ist die CO2-Bilanz. Sie beschreibt die Menge an Kohlendioxid, die bei der Herstellung, Nutzung und Entsorgung eines Produkts freigesetzt wird. Bei E-Autos wird oft kritisiert, dass die Produktion der Batterien sehr energieintensiv ist. Die aktuellen Zahlen zeigen jedoch, dass dieser Nachteil durch die emissionsärmere Nutzung im Betrieb mehr als ausgeglichen wird.
Die Entwicklung unterstreicht, dass E-Autos eine immer wichtigere Rolle beim Klimaschutz spielen können, insbesondere wenn der Ausbau erneuerbarer Energien weiter voranschreitet.
Im Folgenden finden Sie die Quellen, auf die sich dieser Artikel stützt:
