Kraftfahrzeuggewerbe fordert mehr E-Fuel-Förderung und höheren CO2-Preis für Klimaziele

    30.05.2025 185 mal gelesen 0 Kommentare Vorlesen
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    Das Kraftfahrzeuggewerbe fordert eine stärkere Förderung von E-Fuels und einen höheren CO2-Preis für fossile Treibstoffe. Ziel ist es, klimaneutrale synthetische Kraftstoffe für Verbraucher bezahlbar zu machen.
    E-Fuels werden aus erneuerbarem Strom, Wasserstoff und CO2 hergestellt und gelten als klimaneutral. Aktuell sind sie jedoch noch teurer als herkömmliche fossile Kraftstoffe.
    Ohne staatliche Unterstützung und einen höheren CO2-Preis haben E-Fuels kaum Chancen auf dem Markt. Ein höherer CO2-Preis würde fossile Treibstoffe verteuern und E-Fuels wettbewerbsfähiger machen.
    Gezielte Fördermaßnahmen könnten die Entwicklung und Produktion von E-Fuels beschleunigen. Diese Diskussion ist eng mit den Klimazielen Deutschlands und der EU verknüpft.
    Während batterieelektrische Fahrzeuge stark gefördert werden, sehen Experten E-Fuels als wichtige Ergänzung, besonders für Verbrennerfahrzeuge und den Schwerlastverkehr.

    In diesem Artikel werden aktuelle Twitter Posts zum Thema Kraftfahrzeuggewerbe und CO2-Preis zusammengefasst.

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    Nach Informationen von Auto Bild fordert das Kraftfahrzeuggewerbe eine stärkere Förderung von E-Fuels sowie einen höheren CO2-Preis auf fossile Treibstoffe. Ziel dieser Forderungen ist es, klimaneutrale synthetische Kraftstoffe – sogenannte E-Fuels – für Verbraucher bezahlbar zu machen.

    E-Fuels sind künstlich hergestellte Kraftstoffe, die mithilfe von erneuerbarem Strom aus Wasserstoff und CO2 produziert werden. Sie gelten als klimaneutral, da das bei der Verbrennung freigesetzte CO2 zuvor aus der Atmosphäre entnommen wurde. Allerdings sind E-Fuels derzeit noch deutlich teurer als herkömmliche fossile Kraftstoffe.

    Das Kraftfahrzeuggewerbe argumentiert, dass ohne staatliche Förderung und einen höheren CO2-Preis auf fossile Kraftstoffe E-Fuels keine Chance auf dem Markt hätten. Ein höherer CO2-Preis würde fossile Kraftstoffe verteuern und damit die Wettbewerbsfähigkeit von E-Fuels verbessern. Gleichzeitig könnten gezielte Fördermaßnahmen die Entwicklung und Produktion von E-Fuels beschleunigen.

    Im politischen und gesellschaftlichen Kontext ist die Diskussion um E-Fuels und CO2-Preise eng mit den Klimazielen Deutschlands und der EU verbunden. Während batterieelektrische Fahrzeuge bereits stark gefördert werden, sehen viele Experten in E-Fuels eine wichtige Ergänzung, insbesondere für den Bestand an Verbrennerfahrzeugen und den Schwerlastverkehr.

    Nun folgen die Quellen:

    Auto Bild

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