Neues Messverfahren soll Akkubrände in Elektroautos frühzeitig verhindern

09.08.2025 22 mal gelesen 0 Kommentare Vorlesen

In diesem Artikel werden aktuelle Twitter Posts zu einem innovativen Thema aus der Welt der Elektromobilität zusammengefasst.

Deutsche Forscher haben laut Informationen von Auto Bild ein neues Messverfahren entwickelt, das die Sicherheit von Elektroautos deutlich erhöhen könnte. Das System überwacht die Akkus von E-Autos im laufenden Betrieb und erkennt Defekte sowie Überhitzungen, bevor es zu einem gefährlichen Akkubrand kommt.

Ein Akkubrand in einem Elektroauto entsteht meist durch einen sogenannten „thermal runaway“ – eine Kettenreaktion, bei der sich einzelne Zellen im Akku überhitzen und schließlich Feuer fangen. Bisherige Sicherheitssysteme erkennen solche Probleme oft erst, wenn es schon zu spät ist. Das neue Messverfahren setzt hier an und soll bereits kleinste Anzeichen für Fehlfunktionen oder Überhitzung detektieren.

Die Forscher nutzen dabei spezielle Sensoren und Algorithmen, die kontinuierlich Daten aus dem Akku auswerten. So können sie frühzeitig eingreifen und das Risiko eines Brandes minimieren. Diese Entwicklung ist ein wichtiger Schritt für die Akzeptanz und Sicherheit von Elektrofahrzeugen, da Akkubrände in der Vergangenheit immer wieder für Schlagzeilen gesorgt haben.

Mit solchen Innovationen könnten Elektroautos künftig noch sicherer werden und das Vertrauen der Verbraucher weiter steigen. Die Forschung in diesem Bereich bleibt spannend, da die Elektromobilität weltweit auf dem Vormarsch ist und die Anforderungen an Sicherheit und Zuverlässigkeit stetig wachsen.

Nun folgen die Quellen:

Auto Bild

Ihre Meinung zu diesem Artikel

Bitte geben Sie eine gültige E-Mail-Adresse ein.
Bitte geben Sie einen Kommentar ein.
Keine Kommentare vorhanden
Counter