Niedersachsen fordert staatliche Förderung für gebrauchte Elektroautos zur E-Mobilitätsteigerung

    26.12.2025 17 mal gelesen 0 Kommentare
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    Niedersachsens Ministerpräsident Olaf Lies fordert eine staatliche Förderung für gebrauchte Elektroautos. Besonders junge Gebrauchtwagen, wie Leasing-Rückläufer von zwei bis drei Jahren, sollen unterstützt werden, um den Zugang zu E-Autos zu erleichtern. Diese Maßnahme könnte auch die Restwerte der Fahrzeuge erhöhen und die Leasingkosten für neue Autos senken. Lies betont, dass eine solche Förderung vor allem europäischen Herstellern zugutekäme.
    Die Förderung gebrauchter E-Autos könnte entscheidend sein, um die E-Mobilität in Deutschland voranzutreiben. Sie würde nicht nur den Kauf von Elektrofahrzeugen attraktiver machen, sondern auch die heimische Automobilindustrie unterstützen. Die schwarz-rote Koalition plant bereits ein Förderprogramm für Haushalte mit kleinem und mittlerem Einkommen, das auch Gebrauchtwagen umfasst. Lies hebt hervor, dass der Großteil des Autoabsatzes nach 2035 elektrisch sein wird.
    Zusätzlich zu den Förderungen für gebrauchte E-Autos plant die Bundesregierung Kaufanreize, die ab 2026 in Kraft treten sollen. Eine Kaufprämie von mindestens 3.000 Euro für neue und gebrauchte Elektroautos wird angestrebt, um die Anschaffungskosten zu senken. Auch eine „soziale Ladekarte“ für E-Auto-Nutzer ist in Planung, um die Betriebskosten zu reduzieren. Diese Maßnahmen sollen die Akzeptanz von Elektroautos in der breiten Bevölkerung erhöhen.
    Um die Transparenz auf dem Markt zu steigern, haben TÜV Nord und Carly einen Batterie-Check für Elektro- und Plug-in-Hybridfahrzeuge eingeführt. Dieser Check analysiert den Zustand der Hochvoltbatterie und könnte dazu beitragen, das Vertrauen der Verbraucher in E-Fahrzeuge zu stärken. Die Bundesregierung erwägt, Autohäuser ab 2026 zu verpflichten, diesen kostenlosen Batterie-Check anzubieten. Dies könnte die Attraktivität von Fahrzeugen mit dokumentiertem Batteriezustand erhöhen.
    Insgesamt zeigt sich, dass die Förderung gebrauchter Elektroautos und die geplanten Maßnahmen der Bundesregierung wichtige Schritte sind, um die E-Mobilität in Deutschland voranzutreiben. Niedersachsen setzt ein Zeichen für die Unterstützung der heimischen Automobilindustrie und die Förderung nachhaltiger Mobilität. Die Zukunft der E-Mobilität könnte durch diese Initiativen entscheidend geprägt werden.

    Förderung für gebrauchte E-Autos gefordert

    Niedersachsens Ministerpräsident Olaf Lies hat sich für eine staatliche Förderung gebrauchter Elektroautos ausgesprochen. Er betont, dass insbesondere junge Gebrauchtwagen, wie zwei bis drei Jahre alte Leasing-Rückläufer, gefördert werden sollten. Dies würde nicht nur den Zugang zu Elektroautos für viele Menschen erleichtern, sondern auch die Restwerte gebrauchter Fahrzeuge erhöhen, was wiederum das Leasing neuer Autos günstiger machen könnte. Lies argumentiert, dass eine solche Förderung vor allem europäischen Herstellern zugutekäme, da der Markt für gebrauchte E-Autos überwiegend europäisch geprägt ist.

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    „Wir müssen vor allem junge Gebrauchtwagen fördern“, sagte Lies.

    Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Förderung gebrauchter E-Autos eine vielversprechende Maßnahme sein könnte, um die E-Mobilität in Deutschland voranzutreiben und gleichzeitig die heimische Automobilindustrie zu unterstützen. (Quelle: heise online)

    Volvo betont Kreislaufwirtschaft und Recycling von E-Auto-Batterien

    Volvo hat sich als Vorreiter in der Kreislaufwirtschaft positioniert und legt besonderen Wert auf das Recycling von Hochvoltbatterien aus Elektroautos. Im Jahr 2024 wurden über 9.600 Hochvoltbatterien gesammelt, um sie zu reparieren, wiederzuverwenden oder zu recyceln. Das Unternehmen hat in seinem Batteriezentrum in Göteborg generalüberholte Originalbatterien mit einer Garantie von vier Jahren oder 80.000 Kilometern entwickelt, was eine kostengünstige Alternative zu neuen Batterien darstellt.

    Volvo strebt an, bis 2040 ein zirkuläres Unternehmen zu werden, mit dem Ziel, den Verbrauch primärer Ressourcen zu minimieren und Abfall zu vermeiden. Bis 2030 sollen 99 Prozent aller Abfälle wiederverwendet oder recycelt werden, und der Recyclinganteil in neuen Fahrzeugmodellen soll 35 Prozent erreichen.

    „Unsere engagierten Mitarbeiter im gesamten Unternehmen suchen ständig nach neuen Wegen, um den Verbrauch primärer Ressourcen zu minimieren“, sagt Vanessa Butani, Leiterin Nachhaltigkeit bei Volvo Cars.

    Insgesamt zeigt Volvo, wie wichtig Nachhaltigkeit und Kreislaufwirtschaft für die Zukunft der Automobilindustrie sind. (Quelle: ecomento.de)

    E-Autos sollen günstiger werden als Verbrenner: Welche Förderung könnte es ab 2026 geben?

    Die Nachfrage nach Elektroautos ist im Jahr 2024 um 27,4 Prozent auf 380.609 Zulassungen gesunken. Um diesem Trend entgegenzuwirken, plant die Bundesregierung Kaufanreize, die ab Januar 2026 in Kraft treten sollen. Eine Kaufprämie von mindestens 3.000 Euro für neue und gebrauchte Elektroautos wird angestrebt, die bis 2029 gelten soll. Diese Prämie soll nur für Fahrzeuge mit einem Bruttopreis von maximal 53.550 Euro und für Haushalte mit einem Bruttoeinkommen von maximal 3.800 Euro verfügbar sein.

    Zusätzlich wird eine „soziale Ladekarte“ für Nutzer von E-Autos vorgeschlagen, die über drei Jahre hinweg jährlich 1.000 Euro Guthaben für Ladesäulen bereitstellen soll. Diese Maßnahmen sollen dazu beitragen, die Betriebskosten von Elektroautos zu senken und sie im Unterhalt günstiger als Verbrenner zu machen.

    „Die Anschaffungskosten sind weiterhin zu hoch“, lautet die Begründung im Papier.

    Die geplanten Förderungen könnten entscheidend sein, um die Akzeptanz von Elektroautos in der breiten Bevölkerung zu erhöhen. (Quelle: ka-news)

    TÜV Nord und Carly bieten Batterie-Check mit CARA-Zertifizierung

    TÜV Nord und Carly haben eine standardisierte Lösung zur Batterie-Bewertung für Elektro- und Plug-in-Hybridfahrzeuge eingeführt. Der Batterie-Check analysiert den Alterungszustand der Hochvoltbatterie und ist ein wichtiges Werkzeug zur Wertermittlung und Risikoeinschätzung bei E-Fahrzeugen. Die Bundesregierung erwägt, Autohäuser ab 2026 zu verpflichten, einen kostenlosen Batterie-Check anzubieten, um die Transparenz auf dem Markt zu erhöhen.

    Die Einführung des Batterie-Checks könnte dazu führen, dass Fahrzeuge mit dokumentiertem Batteriezustand attraktiver werden und die Standzeiten der Fahrzeuge verkürzt werden. Dies ist besonders wichtig, da die Batterie bei E-Autos der zentrale Kostenfaktor ist.

    „Der Batterie-Check gibt Händlern eine verlässliche Grundlage, um den Batteriezustand transparent zu bewerten“, sagt Christoph Elmerhaus, Produktspezialist bei TÜV Nord.

    Insgesamt könnte diese Initiative dazu beitragen, das Vertrauen der Verbraucher in Elektrofahrzeuge zu stärken. (Quelle: ecomento.de)

    Niedersachsens Ministerpräsident Lies wirbt für Förderung gebrauchter E-Autos

    Ministerpräsident Olaf Lies hat erneut die Notwendigkeit einer staatlichen Förderung für gebrauchte Elektroautos betont. Er sieht in der Unterstützung von zwei bis drei Jahre alten Leasing-Rückläufern eine Möglichkeit, den Zugang zu Elektrofahrzeugen zu erleichtern und gleichzeitig die Restwerte gebrauchter Fahrzeuge zu steigern. Dies könnte auch die Leasingkosten für neue Fahrzeuge senken und somit die E-Mobilität fördern.

    Die schwarz-rote Koalition hat sich bereits auf ein Förderprogramm für Haushalte mit kleinem und mittlerem Einkommen verständigt, das auch Regelungen für Gebrauchtwagen umfassen soll. Lies hebt hervor, dass eine solche Förderung vor allem europäischen Herstellern zugutekäme, da der Markt für gebrauchte E-Autos überwiegend europäisch ist.

    „Der ganz überwiegende Teil des Autoabsatzes nach 2035 wird elektrisch sein“, betont Lies.

    Diese Aussagen unterstreichen die Bedeutung der Förderung gebrauchter E-Autos für die zukünftige Entwicklung der E-Mobilität in Deutschland. (Quelle: ecomento.de)

    Quellen:

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