Porsche und Co.: Kehrtwende bei Verbrenner-Aus?

21.02.2025 52 mal gelesen 0 Kommentare Vorlesen

E-Mobilität im Stau: Verbrenner bleiben länger

Wie SWR Aktuell berichtet, hat Porsche angekündigt, weiterhin Verbrenner-Autos zu produzieren. Auch VW und Audi könnten diesem Beispiel folgen. Der Grund dafür ist die geringe Nachfrage nach Elektroautos. Diese Entwicklung wirft Fragen auf, ob das geplante Verbot von Verbrennern ab 2035 tatsächlich umgesetzt wird. Laut Bernadett Glosch von der Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz sollten Verbraucherinnen und Verbraucher sich auf ein Hin und Her einstellen. Weitere Details finden Sie auf der Webseite von SWR Aktuell: https://www.swr.de/swraktuell/radio/e-mobilitaet-im-stau-was-das-festhalten-am-verbrenner-auto-bedeutet-100.html.

Hohe Preise an Ladesäulen: Wettbewerb gefordert

Autobild.de berichtet, dass das Laden von Elektroautos an öffentlichen Ladesäulen fast doppelt so teuer ist wie das Laden zu Hause. Ein Grund dafür ist der mangelnde Wettbewerb im Bereich der Ladeinfrastruktur. Niedersachsen setzt sich nun für mehr Konkurrenz ein, um die Preise zu senken. Der Artikel hebt hervor, dass ein Preisaufschlag von bis zu 88 Prozent für das sogenannte Ladesäulen-Roaming erhoben wird. Weitere Informationen finden Sie auf Autobild.de: https://www.autobild.de/artikel/zu-wenig-preiskampf-beim-oeffentlichen-laden-27879655.html.

ZF prüft Abspaltung der E-Mobilität

Die Main-Post berichtet, dass der Automobilzulieferer ZF in Schweinfurt die Abspaltung seiner Sparte für elektrifizierte Antriebstechnologien prüft. Diese Nachricht hat bei der IG Metall Besorgnis ausgelöst, da sie vor "unkalkulierbaren Folgen" für die Beschäftigten warnt. Die Gewerkschaft sieht die Zukunft des Standorts Schweinfurt gefährdet. Weitere Details finden Sie auf der Webseite der Main-Post: https://www.mainpost.de/regional/schweinfurt/zf-prueft-abspaltung-der-e-mobilitaet-in-schweinfurt-die-ig-metall-warnt-vor-unkalkulierbaren-folgen-art-11715357.

Skoda zieht sich aus VW-Billig-Stromer zurück

Wie 20 Minuten berichtet, wird der geplante günstige Elektro-Kleinwagen von VW, der ID.1, keinen Skoda-Ableger erhalten. Skoda hat sich aus dem Projekt zurückgezogen, da die Margen zu gering seien. Der ID.1 soll 2027 auf den Markt kommen und einen Basispreis von 20.000 Euro haben. Auch Seat wird nicht beteiligt sein, plant jedoch ein eigenes Modell für 2026. Weitere Informationen finden Sie auf der Webseite von 20 Minuten: https://www.20min.ch/story/vw-billig-stromer-skoda-zieht-die-reissleine-103283336.

Renault Scenic E-Tech 220: Vom Minivan zur Luxuslimousine

Taxi Heute berichtet über den neuen Renault Scenic E-Tech 220, der sich vom praktischen Minivan zur eleganten Chauffeurslimousine gewandelt hat. Das Modell setzt auf ein modernes Design und richtet sich an eine anspruchsvolle Zielgruppe. Weitere Details finden Sie auf der Webseite von Taxi Heute: https://www.taxi-heute.de/de/galerien/elektromobilitaet-e-mobilitaet-minis-kleinwagen-kompaktklasse_fotostrecke-luxuslimo-statt-minivan-renault-scenic-e-tech-220-im-test-29313.html.

Quellen:

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Zusammenfassung des Artikels

Die E-Mobilität steht vor Herausforderungen: Hersteller wie Porsche setzen weiter auf Verbrenner, hohe Ladepreise bremsen die Nachfrage und ZF prüft eine Abspaltung der Sparte. Zudem zieht sich Skoda aus VWs Billig-Stromer zurück, während Renault mit dem Scenic E-Tech 220 ein neues Luxusmodell präsentiert.

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