Porsche vor Jobabbau: Betriebsrat warnt vor Verlust von über 5000 Stellen

    14.12.2025 16 mal gelesen 0 Kommentare
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    Porsche steht vor einer ernsten Herausforderung: Der Betriebsrat warnt, dass jeder vierte Arbeitsplatz gefährdet ist. Wenn das Management weiterhin Arbeitsplätze ins Ausland verlagert, könnten über 5000 Stellen in Deutschland verloren gehen. Die Standorte in Stuttgart-Zuffenhausen und Weissach sind besonders betroffen. Die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen verschärfen die Situation zusätzlich.
    Der Betriebsrat fordert eine Verlängerung der Beschäftigungssicherung über 2030 hinaus, um den Mitarbeitern eine Perspektive zu bieten. Aktuell gibt es kein klares Zukunftsbild für die deutschen Standorte. Die Unsicherheit über die Verlagerung von Produktion und Entwicklung sorgt für Besorgnis unter den Beschäftigten. Ein starkes Signal ist notwendig, um die Zukunft von Porsche in Deutschland zu sichern.
    Die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen sind angespannt, mit einem Gewinneinbruch und schwächerem Absatz in wichtigen Märkten wie China. Diese Entwicklungen stellen Porsche vor eine strategische Zwickmühle. Der Druck auf das Unternehmen wächst, Lösungen zu finden, um Arbeitsplätze zu erhalten und die Wettbewerbsfähigkeit zu sichern. Die nächsten Schritte des Managements werden entscheidend sein.
    Die Situation bei Porsche ist ein Beispiel für die Herausforderungen, mit denen die Automobilindustrie konfrontiert ist. Der Druck zur Kostensenkung und die Verlagerung von Arbeitsplätzen sind Themen, die viele Unternehmen betreffen. Die Diskussion um die Zukunft der Arbeitsplätze wird in den kommenden Wochen und Monaten weiter an Intensität gewinnen. Die Mitarbeiter hoffen auf eine positive Wende.
    Bleibt dran für weitere Updates zu dieser wichtigen Thematik! Die Entwicklungen bei Porsche könnten weitreichende Auswirkungen auf die gesamte Branche haben. Wir halten euch über alle Neuigkeiten auf dem Laufenden. Gemeinsam für eine sichere Zukunft in der Automobilindustrie!

    Porsche in der Krise: Betriebsrat befürchtet massiven Job-Kahlschlag

    Beim deutschen Sportwagenhersteller Porsche gibt es besorgniserregende Entwicklungen. Der Gesamtbetriebsratsvorsitzende Ibrahim Aslan warnte, dass jeder vierte Arbeitsplatz bei Porsche AG gefährdet sein könnte, wenn das Management weiterhin auf Produktions- und Entwicklungsverlagerungen in Länder mit niedrigeren Lohnkosten setzt. Dies könnte mehr als 5000 der rund 23.000 deutschen Stellen an den Standorten Stuttgart-Zuffenhausen, Weissach und weiteren kleineren Betrieben betreffen.

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    Die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen haben Porsche in eine strategische Zwickmühle gebracht, die durch einen Gewinneinbruch und schwächeren Absatz in wichtigen Märkten wie China verschärft wird. Der Betriebsrat fordert eine Verlängerung der Beschäftigungssicherung über das aktuell bis 2030 geltende Niveau hinaus, idealerweise bis mindestens 2035, um den Mitarbeitern eine echte Zukunftsperspektive zu bieten. (Quelle: Elektroauto-News)

    „Der Vorstand hat bisher kein Zukunftsbild für unsere deutschen Porsche-Standorte aufgezeigt, sondern droht mit der Verlagerung von Entwicklung und Produktion in Länder mit deutlich niedrigerem Lohnniveau“, kritisierte Aslan.

    Zusammenfassung: Porsche steht vor einem massiven Jobabbau, der mehr als 5000 Stellen betreffen könnte, wenn die Verlagerung von Arbeitsplätzen ins Ausland fortgesetzt wird. Der Betriebsrat fordert eine langfristige Beschäftigungssicherung.

    Deutliche Zunahme von Stromern: Mobilitätswende im Coburger Land nimmt Fahrt auf

    Im Coburger Land zeigt sich ein erfreulicher Trend in der E-Mobilität. Laut dem jüngsten Huk-E-Barometer hat die Häufigkeit, mit der Deutsche von Autos mit Verbrennungsmotor auf reine Elektroautos umsteigen, im dritten Quartal 2025 den höchsten Wert seit zwei Jahren erreicht. Diese Entwicklung ist besonders bemerkenswert, da sich der Umstieg auf Stromer seit dem Tiefpunkt Anfang 2024, nach dem Wegfall der staatlichen E-Kaufprämie, mehr als verdoppelt hat.

    Stefan Sauerteig, der Klimaschutzbeauftragte der Stadt, bezeichnete diese Entwicklung als „erfreulich“ und sieht darin einen positiven Schritt in Richtung einer nachhaltigen Mobilität. (Quelle: Neue Presse Coburg)

    Zusammenfassung: Im Coburger Land hat der Umstieg auf Elektroautos im dritten Quartal 2025 einen Höchststand erreicht, was als positives Zeichen für die Mobilitätswende gewertet wird.

    Neue Ladesäulen für E-Autos auf Rügen: Alles zu Preisen und Blockiergebühren

    In den Ostseebädern Sellin, Baabe, Göhren und Mönchgut wurden neue Mobilitätsstationen mit E-Ladeinfrastruktur eingerichtet. Diese ermöglichen es, bis zu 16 E-Autos gleichzeitig aufzuladen. Die Ladesäulen umfassen eine 50-kW- und eine 22-kW-Säule, die jeweils zwei Ladepunkte bieten.

    Die Stadtwerke Stralsund betreiben die Ladesäulen, wobei die Preise für das Aufladen bei 45 Cent pro kWh für die 22-kW-Säule und 50 Cent für die 50-kW-Säule liegen, wenn man eine Premium-Ladekarte nutzt. Bei Standard-Ladekarten fallen 54 Cent (22 kW) und 64 Cent (50 kW) pro kWh an. Zudem wird eine Blockiergebühr von 10 Cent pro Minute erhoben, wenn das Fahrzeug länger als sechs Stunden angeschlossen bleibt. (Quelle: Ostsee Zeitung)

    Zusammenfassung: Auf Rügen wurden neue Ladesäulen installiert, die eine gleichzeitige Aufladung von bis zu 16 E-Autos ermöglichen. Die Preise für das Aufladen variieren je nach Ladekarte.

    Renault und Ford bündeln Kräfte für europäische E-Auto-Offensive

    Renault und Ford haben eine strategische Partnerschaft angekündigt, um ihre Kräfte für die europäische E-Auto-Offensive zu bündeln. Diese Zusammenarbeit zielt darauf ab, die Wettbewerbsfähigkeit beider Unternehmen im wachsenden Markt für Elektrofahrzeuge zu stärken. Details zu den spezifischen Maßnahmen und Zielen dieser Partnerschaft wurden jedoch noch nicht veröffentlicht. (Quelle: WirtschaftsWoche)

    Zusammenfassung: Renault und Ford haben eine Partnerschaft zur Stärkung ihrer Position im europäischen E-Automarkt angekündigt, Details sind jedoch noch nicht bekannt.

    Starkes Signal für noch mehr Klimaschutz und Investitionen: 35 WBO-Mitgliedsunternehmen für Antriebswende ausgezeichnet

    Im Rahmen der 79. Jahrestagung des Verbands Baden-Württembergischer Omnibusunternehmen (WBO) wurden 35 Mitgliedsunternehmen ausgezeichnet, die als Vorreiter in der Elektrifizierung des öffentlichen Personennahverkehrs gelten. Die Auszeichnung würdigt das Engagement dieser Unternehmen bei der Umstellung ihrer Fahrzeugflotten auf batterieelektrische Antriebe und den Aufbau der notwendigen Ladeinfrastruktur.

    Die WBO-Geschäftsführerin Yvonne Hüneburg betonte die hohen Herausforderungen, die mit der Transformation verbunden sind, insbesondere die hohen Anschaffungskosten für E-Busse, die gut doppelt so teuer sind wie herkömmliche Dieselbusse. (Quelle: busplaner.de)

    Zusammenfassung: 35 Busunternehmen in Baden-Württemberg wurden für ihre Vorreiterrolle in der Elektrifizierung des ÖPNV ausgezeichnet, während die Herausforderungen der Transformation hervorgehoben wurden.

    Verbrenner-Aus – Automobiler Rückwärtsgang

    Die Diskussion um das geplante Verbot von Neuwagen mit Verbrennungsmotoren ab 2035 wird zunehmend kontrovers. Der Druck auf die EU, diese Regelung zu lockern, wächst, da viele Hersteller und Verbände argumentieren, dass die CO2-Ziele nicht realistisch seien. Die IG Metall fordert, dass Hersteller Standortzusagen machen und lokale Produktionsanteile einhalten müssen.

    Experten warnen jedoch, dass eine Lockerung der Klimaziele langfristig schädlich für die Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Automobilindustrie sein könnte. Sie betonen, dass die Investitionen in E-Mobilität und die Förderung der Ladeinfrastruktur entscheidend sind, um die Nachfrage nach Elektrofahrzeugen zu steigern. (Quelle: nd-aktuell.de)

    Zusammenfassung: Die Diskussion um das Verbrenner-Aus wird intensiver, während Experten vor den langfristigen Folgen einer Lockerung der Klimaziele warnen und die Notwendigkeit von Investitionen in E-Mobilität betonen.

    Quellen:

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