Reichweitenangst im Winter? E-Auto-Fahrer können entspannt bleiben!

    04.12.2025 19 mal gelesen 0 Kommentare
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    Die Diskussion um die Reichweitenangst von E-Auto-Fahrern im Winter ist nach wie vor aktuell. Viele Fahrer befürchten, dass ihre Reichweite an kalten Tagen drastisch sinkt. Doch moderne Elektroautos bieten Reichweiten von 300 bis 450 Kilometern, was die Sorgen relativiert. Ein ADAC-Test zeigt, dass der Mehrverbrauch im Winter nur bei 20 bis 30 Prozent liegt, was die Angst mindert.
    E-Auto-Fahrer können also entspannt bleiben! Mit einfachen Tipps und moderner Technologie lässt sich die Reichweitenangst im Winter gut managen. Übertriebene Berichte sollten nicht verunsichern. Stattdessen ist es wichtig, sich auf die realistischen Möglichkeiten der Fahrzeuge zu konzentrieren.
    Im Jahr 2026 stehen für Autofahrer in Deutschland einige wichtige Änderungen an. Die Bundesregierung plant neue Vorschriften, die den Verbraucherschutz und die Sicherheit erhöhen sollen. Dazu gehört eine neue E-Auto-Prämie für Haushalte mit einem Jahreseinkommen von bis zu 80.000 Euro, die den Kauf von Elektroautos attraktiver machen könnte.
    Zusätzlich wird die Pendlerpauschale angepasst, was vor allem Berufspendler betrifft. Diese Maßnahmen sollen die Elektromobilität in Deutschland weiter vorantreiben und den Markt ankurbeln. Der VDIK prognostiziert, dass eine neue Förderung ab Januar 2026 den Verkauf von E-Autos um fast 30 Prozent steigern könnte.
    Die Nachfrage nach Elektrofahrzeugen wächst weiterhin. Im November 2025 wurden 250.671 neue Pkw zugelassen, darunter 55.741 Elektro-Pkw, was einem Anstieg von 58,5 Prozent entspricht. Diese Zahlen zeigen, dass die Branche auf dem richtigen Weg ist und die Elektromobilität in Deutschland an Bedeutung gewinnt.

    Reichweiten-Angst im Winter? Warum E-Auto-Fahrer entspannt bleiben können

    Die Diskussion um die Reichweitenangst von Elektroautos im Winter ist nach wie vor präsent. Berichten zufolge können Elektroautos an kalten Tagen bis zu 70 Prozent ihrer Reichweite einbüßen, was viele Fahrer verunsichert. Allerdings ist die Realität komplexer, als es oft dargestellt wird. Moderne Elektroautos bieten mittlerweile Reichweiten von 300 bis 450 Kilometern, was die Sorgen über drastische Einbußen relativiert. Ein Test des ADAC zeigt, dass bei realistischeren Bedingungen der Mehrverbrauch im Winter nur bei 20 bis 30 Prozent liegt, was die Reichweitenangst mindert.

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    „Mit unserem BMW i3 kam ich im Sommer bei ausgewogener Fahrweise etwa 240 Kilometer weit, im Winter waren es rund 190 bis 200 Kilometer.“

    Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Reichweitenangst im Winter durch einfache Tipps und moderne Technologien gemildert werden kann. Elektroautofahrer sollten sich nicht von übertriebenen Berichten verunsichern lassen. (Quelle: t3n)

    Führerschein, Pendlerpauschale, E-Auto-Prämie: Das ändert sich für Autofahrer 2026

    Im Jahr 2026 stehen für Autofahrer in Deutschland einige Änderungen an. Die Bundesregierung plant neue Vorschriften, die sowohl den Verbraucherschutz als auch die Sicherheit erhöhen sollen. Dazu gehört unter anderem die Einführung einer neuen E-Auto-Prämie, die für Haushalte mit einem zu versteuernden Jahreseinkommen von bis zu 80.000 Euro gelten soll. Diese Prämie könnte den Kauf von Elektroautos attraktiver machen und somit den Markt ankurbeln.

    Zusätzlich wird die Pendlerpauschale angepasst, was vor allem für Berufspendler von Bedeutung ist. Diese Maßnahmen sollen dazu beitragen, die Elektromobilität in Deutschland weiter voranzutreiben. (Quelle: Lippische Landes-Zeitung)

    Förderung ab Januar könnte laut VDIK den E-Autoverkauf um ein Drittel steigern

    Der Verband der Internationalen Kraftfahrzeughersteller (VDIK) prognostiziert, dass die Einführung einer neuen Förderung für Elektroautos ab Januar 2026 den Verkauf von batterieelektrischen Fahrzeugen um fast 30 Prozent steigern könnte. Dies würde bedeuten, dass rund 740.000 neue Elektroautos zugelassen werden könnten, was etwa einem Viertel aller Neuzulassungen entspricht. Voraussetzung dafür ist jedoch, dass die geplante Unterstützung der Bundesregierung tatsächlich umgesetzt wird.

    Die VDIK-Präsidentin Imelda Labbé betont, dass auch wettbewerbsfähige Strompreise und eine verbesserte Ladeinfrastruktur notwendig sind, um dieses Wachstum zu realisieren. (Quelle: heise online)

    Kupferdiebe klauen Kabel an Ladesäulen für E-Autos – „Die Fälle nehmen zu“

    In Düsseldorf häufen sich die Fälle von Kabeldiebstählen an Ladesäulen für Elektroautos. Die Diebe nutzen die steigenden Kupferpreise aus und verursachen damit großen Schaden für die Betreiber der Ladesäulen. Ein Vorfall ereignete sich kürzlich an einer Aldi-Schnellladesäule, wo die Täter Kabel im Wert von mehreren tausend Euro abtrennten, während die Beute selbst nur einen Bruchteil wert ist.

    Die Polizei warnt vor der Zunahme solcher Diebstähle und appelliert an die Betreiber, ihre Sicherheitsvorkehrungen zu verstärken. (Quelle: RP Online)

    VDIK-Prognose 2026: Markterholung – aber nur mit klarer E-Auto-Förderung

    Der VDIK blickt optimistisch auf das Jahr 2026 und schätzt, dass die Neuzulassungen auf rund 2,9 Millionen Fahrzeuge steigen könnten, vorausgesetzt, die Bundesregierung setzt die geplanten Fördermaßnahmen um. Die Prognose geht davon aus, dass die Zahl der batterieelektrischen Fahrzeuge auf etwa 740.000 ansteigt, was einen Marktanteil von 25,5 Prozent bedeuten würde. Dies wäre ein bedeutender Schritt in Richtung einer nachhaltigen Mobilität.

    Die VDIK-Präsidentin hebt hervor, dass ohne die notwendigen Anpassungen in der Förderpolitik ein Rückgang auf etwa 640.000 Elektroautos droht. (Quelle: autohaus.de)

    Elektroauto- & Hybridauto-Zulassungen November 2025

    Im November 2025 wurden in Deutschland 250.671 Personenkraftwagen neu zugelassen, was einem Anstieg von 2,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat entspricht. Besonders bemerkenswert ist der Anstieg der Elektro-Pkw, die mit 55.741 Neuzulassungen ein Plus von 58,5 Prozent verzeichnen konnten. Der Anteil der elektrifizierten Antriebe liegt nun bei 22,2 Prozent.

    Die Zulassungen von Plug-in-Hybriden stiegen um 57,4 Prozent auf 32.433 Fahrzeuge. Diese Zahlen zeigen, dass die Nachfrage nach Elektrofahrzeugen weiterhin wächst und die Branche auf dem richtigen Weg ist. (Quelle: ecomento.de)

    Quellen:

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