Segler in Friesland empört über "grüne Spielwiese" der E-Mobilität auf See!

12.11.2024 23 mal gelesen 0 Kommentare Vorlesen

Segler in Friesland kritisieren E-Mobilitätsprojekte auf See

Segler aus Friesland äußern sich laut NWZonline kritisch gegenüber Plänen für fossilfreie Sportschifffahrt und E-Ladepunkte entlang der Küste. Die vom Mellumrat initiierten Projekte, gefördert durch Umweltbundesamt und Bundesverkehrsministerium, gelten als realitätsfern. Theo Kruse, Sprecher des Fachverbandes Segeln im Kreissportbund Friesland, bezeichnet sie als "grüne Spielwiese" mit verschwendeten Steuergeldern ohne praktischen Nutzen.

Schnellladepunkte für E-Lkw in Bayern nicht öffentlich zugänglich

Tagesspiegel Background berichtet, dass Schnellladepunkte für Elektro-Lastwagen in Bayern nicht öffentlich zugänglich sind. Diese Infrastruktur soll vorrangig dem gewerblichen Verkehr dienen und ist Teil eines umfassenderen Plans zur Förderung elektrischer Lastkraftwagen, entscheidend für den Übergang zu emissionsfreier Mobilität.

Ladenetzwerk für Elektroautos wächst spürbar in Deutschland

Wie T-online berichtet, hat sich das Ladenetzwerk für Elektrofahrzeuge in Deutschland laut dem Verband der Automobilindustrie (VDA) erheblich erweitert. Zum 1. Juli 2024 gab es 142.793 öffentliche Ladepunkte, ein Anstieg um mehr als 45.000 im Vergleich zum Vorjahr. Trotz Fortschritten ist weiterer Handlungsbedarf gegeben: Viele Gemeinden fehlen noch immer ausreichende Lademöglichkeiten.

Gustav Mäuler setzt verstärkt auf elektrische Lkw

Transport - Die Zeitung für den Güterverkehr berichtet, dass Gustav Mäuler zwei vollelektrische Lkw eingeführt hat, um seine Flotte nachhaltiger zu gestalten und CO₂-Emissionen bis 2030 erheblich zu reduzieren. Mit einer Reichweite von bis zu 400 Kilometern sollen diese Fahrzeuge effizient eingesetzt werden; unterstützt durch firmeneigene Ladestationen.

On-Demand-Verkehr überzeugt im ACE-Test mit hoher Flexibilität

Laut taxi heute wurden während der Europäischen Mobilitätswoche bundesweite On-Demand-Angebote – wie Rufbusse und Ridepooling-Dienste – getestet und positiv bewertet, vor allem wegen Nutzerfreundlichkeit und Barrierefreiheit. Beispiele wie Greifswalds „Friedrich“ Rufbus sowie Halles „movemix Shuttle“ bieten besonders flexible buchbare Dienste.

Zukunftsaussichten der Autoindustrie zwischen China-Aufschwung und europäischem Wandel

Busplaner analysiert den "Automotive Outlook 2040" Bericht von Roland Berger über zukünftige Entwicklungen der Autoindustrie: China gewinnt stark an Bedeutung mit wachsendem Marktanteil und Elektrifizierung nahezu aller Modelle. Erwartet wird ein Wandel der Wertschöpfungsketten sowohl bei Herstellern als auch Zulieferern, beeinflusst durch Vernetzungstechnologien.

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