Stadtwerke Schwedt setzen auf Elektroautos für nachhaltige Mobilität und Kostensenkung

Stadtwerke Schwedt setzen auf Elektroautos für nachhaltige Mobilität und Kostensenkung

Autor: E-Mobil Magazin Redaktion

Veröffentlicht:

Kategorie: News und Updates

Zusammenfassung: Die Stadtwerke Schwedt setzen auf Elektroautos zur Förderung nachhaltiger Mobilität und haben eine neue Ladesäule installiert.

Elektroauto in Schwedt: Wieso die Stadtwerke der PCK-Stadt auf E-Autos setzen

Die Stadtwerke Schwedt haben sich entschieden, verstärkt auf Elektroautos zu setzen, um die lokale Mobilität nachhaltiger zu gestalten. Stadtwerke-Chef Dirk Sasson betont, dass die Einführung von E-Autos nicht nur umweltfreundlicher ist, sondern auch zur Reduzierung der Betriebskosten beiträgt. Die Stadtwerke haben bereits eine neue Ladesäule am Nationalparkzentrum in Criewen in Betrieb genommen, um die Infrastruktur für E-Fahrzeuge zu verbessern.

„Wir wollen die E-Mobilität in unserer Stadt vorantreiben und den Bürgern eine umweltfreundliche Alternative bieten“, so Dirk Sasson.

Zusammenfassung: Die Stadtwerke Schwedt setzen auf Elektroautos, um die Mobilität nachhaltiger zu gestalten und die Betriebskosten zu senken. Eine neue Ladesäule wurde bereits installiert.

Bundesrat gibt grünes Licht: Elektroautos bis 2035 von der Kfz-Steuer befreit

Der Bundesrat hat beschlossen, die Kfz-Steuerbefreiung für Elektroautos bis Ende 2035 zu verlängern. Dies bedeutet, dass reine Stromer, die bis Ende 2030 erstmals zugelassen werden, bis zu zehn Jahre steuerfrei bleiben. Diese Maßnahme soll die E-Mobilität in Deutschland weiter fördern und den Umstieg auf Elektrofahrzeuge erleichtern.

Die Bundesregierung erwartet durch diese Regelung Steuermindereinnahmen von mehreren hundert Millionen Euro in den kommenden Jahren. Die Verlängerung der Steuerbefreiung ist Teil eines umfassenden Plans zur Förderung der Elektromobilität.

„Wir setzen uns für eine Technologieoffenheit ein, um die E-Mobilität in Deutschland voranzubringen“, so ein Sprecher der Bundesregierung.

Zusammenfassung: Elektroautos, die bis Ende 2030 zugelassen werden, bleiben bis zu zehn Jahre von der Kfz-Steuer befreit. Dies soll den Umstieg auf E-Fahrzeuge fördern und die E-Mobilität in Deutschland stärken.

TÜV-Report 2026: So gnadenlos urteilt TÜV über E-Autos

Der TÜV-Report 2026 zeigt, dass einige Elektroautos in Bezug auf Mängel und Zuverlässigkeit besser abschneiden als andere. Modelle wie der Mini Cooper SE, Audi Q4 e-tron und Fiat 500e gehören zu den besten E-Autos, während der Dacia Spring und Tesla Model Y in der Mängelstatistik auffallen. Besonders auffällig ist, dass Tesla-Modelle trotz hoher Laufleistung viele Mängel aufweisen.

Die Ergebnisse des Reports verdeutlichen, dass die Qualität und Zuverlässigkeit von Elektrofahrzeugen stark variieren kann, was für Käufer von Bedeutung ist.

„Die Mängelstatistik zeigt, dass nicht alle E-Autos gleich sind. Käufer sollten sich gut informieren“, so ein TÜV-Experte.

Zusammenfassung: Der TÜV-Report 2026 bewertet Elektroautos unterschiedlich, wobei einige Modelle wie der Mini Cooper SE und Audi Q4 e-tron gut abschneiden, während andere wie der Dacia Spring und Tesla Model Y Mängel aufweisen.

Neue deutsche E-Auto-Kaufprämie könnte China-Herstellern nützen

Die Bundesregierung plant eine neue Kaufprämie für Elektroautos, die vor allem Haushalten mit kleinem oder mittlerem Einkommen zugutekommen soll. Ab 2026 sollen dafür insgesamt drei Milliarden Euro aus dem Klima- und Transformationsfonds bereitgestellt werden. Experten warnen jedoch, dass diese Subventionen auch den chinesischen Herstellern zugutekommen könnten, da viele E-Autos aus China importiert werden.

Die Förderung könnte dazu führen, dass bis zu 750.000 zusätzliche E-Fahrzeuge bis 2030 auf deutschen Straßen unterwegs sind. Allerdings wird gefordert, die Förderung an lokale Produktionskriterien zu knüpfen, um die heimische Automobilindustrie zu unterstützen.

„Ohne Local-Content-Kriterien riskieren wir, mit deutschen Steuergeldern Importfahrzeuge aus China zu subventionieren“, warnt ein Branchenexperte.

Zusammenfassung: Die geplante Kaufprämie für Elektroautos könnte bis zu 750.000 zusätzliche Fahrzeuge bis 2030 fördern, birgt jedoch das Risiko, auch ausländische Hersteller zu unterstützen, wenn keine lokalen Produktionskriterien festgelegt werden.

Öko-Institut: Abgeschwächtes Verbrenner-Aus riskiert Technologieklarheit

Das Öko-Institut kritisiert die Vorschläge der EU-Kommission für einen verzögerten Ausstieg aus der Verbrennertechnologie. Der Leiter des Bereichs Ressourcen & Mobilität, Peter Kasten, fordert eine klare Technologieklarheit, um die Klimaziele zu erreichen. Die neuen Vorschläge sehen vor, dass die Emissionsminderungsziele ab 2035 nicht mehr um 100 Prozent, sondern nur um 90 Prozent gesenkt werden müssen.

Diese Regelung könnte den Klimaschutz gefährden, da sie den Herstellern ermöglicht, ihre Emissionen durch die Anrechnung von erneuerbaren Kraftstoffen zu reduzieren, ohne signifikante Anstrengungen zu unternehmen.

„Wir brauchen klare Regeln für die Transformation zur Elektromobilität, um international konkurrenzfähig zu bleiben“, so Kasten.

Zusammenfassung: Das Öko-Institut warnt vor den Folgen eines abgeschwächten Verbrenner-Aus und fordert klare Regeln für die Transformation zur Elektromobilität, um die Klimaziele zu erreichen.

Fotostrecke Dacia Spring: Modernere Akkus und mehr Power

Der Dacia Spring erhält eine überarbeitete Plattform und neue Motoren, die bis zu 100 PS leisten. Die neue LFP-Technologie soll die Lebensdauer der Akkus verlängern und die Sicherheit erhöhen. Mit einer WLTP-Reichweite von bis zu 225 km ist der Dacia Spring für die typischen Tagesfahrten von 34 km gut gerüstet.

Diese Verbesserungen machen den Dacia Spring zu einer attraktiven Option im Bereich der Elektrofahrzeuge, insbesondere für Käufer, die ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis suchen.

„Die neuen Akkus bieten nicht nur mehr Power, sondern auch eine längere Lebensdauer“, so ein Unternehmenssprecher.

Zusammenfassung: Der Dacia Spring wird mit einer neuen Plattform und leistungsstärkeren Motoren ausgestattet, die eine WLTP-Reichweite von bis zu 225 km ermöglichen und die Lebensdauer der Akkus verlängern.

Quellen: