Stellantis erzielt Fortschritt bei Festkörperakkus, VW-Chef fordert spätere Verbrenner-Frist

    02.05.2025 172 mal gelesen 0 Kommentare Vorlesen
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    Stellantis, der Multi-Marken-Konzern hinter Opel, Fiat und Jeep, hat einen bedeutenden Fortschritt bei der Entwicklung von Festkörperakkus erzielt. Diese innovativen Batterien nutzen einen festen Elektrolyten, was sie sicherer und langlebiger macht. Mit einer höheren Energiedichte bieten sie zudem mehr Reichweite bei gleichem Platzbedarf. Stellantis plant, bereits 2026 erste Testfahrzeuge mit dieser Technologie auf die Straße zu bringen.
    Währenddessen sorgt VW-Chef Oliver Blume mit seiner Forderung nach einer Verschiebung des geplanten Verbrenner-Aus im Jahr 2035 für Aufsehen. Er argumentiert, dass Benzin- und Dieselfahrzeuge länger auf dem Markt bleiben sollten, um Herausforderungen wie die Ladeinfrastruktur und Rohstoffverfügbarkeit zu bewältigen. Diese Diskussion zeigt, wie komplex der Wandel zur Elektromobilität ist. Technologische Fortschritte wie der Festkörperakku bringen Hoffnung, doch es gibt noch viele Hürden zu überwinden.
    Die Bedenken um die Ladeinfrastruktur und die Verfügbarkeit von Rohstoffen sind nur einige der Herausforderungen, die die Automobilindustrie derzeit beschäftigen. Zudem spielen wirtschaftliche und soziale Aspekte eine Rolle, wie der Erhalt von Arbeitsplätzen in der klassischen Automobilindustrie. Die Debatte um die Zukunft der Antriebstechnologien ist in vollem Gange. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Situation entwickeln wird.
    Stellantis' Fortschritte bei Festkörperakkus könnten die Branche revolutionieren und den Weg für eine neue Generation von Elektrofahrzeugen ebnen. Gleichzeitig zeigt die Diskussion um das Verbrenner-Aus, dass der Übergang zur Elektromobilität nicht nur technologisch, sondern auch gesellschaftlich komplex ist. Die nächsten Jahre werden entscheidend sein, um die Weichen für eine nachhaltige Mobilität zu stellen.
    Bleibt dran für weitere Updates aus der Automobilbranche! Die Entwicklungen bei Stellantis und VW sind nur der Anfang eines spannenden Wandels. Welche Technologien werden die Zukunft der Mobilität prägen? Wir halten euch auf dem Laufenden!

    Dieser Artikel basiert auf aktuellen Twitter-Posts und fasst die wichtigsten Neuigkeiten aus der Automobilbranche zusammen.

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    Der Multi-Marken-Konzern Stellantis, zu dem Marken wie Opel, Fiat, Alfa Romeo und Jeep gehören, hat laut Informationen von Auto Bild einen bedeutenden Fortschritt bei der Entwicklung von Festkörperakkus erzielt. Diese sogenannten Festkörperbatterien gelten als nächste Generation der Energiespeicher für Elektroautos. Im Gegensatz zu herkömmlichen Lithium-Ionen-Batterien verwenden Festkörperakkus einen festen statt eines flüssigen Elektrolyten. Das macht sie sicherer, langlebiger und ermöglicht eine höhere Energiedichte – also mehr Reichweite bei gleichem Platzbedarf. Stellantis plant, bereits 2026 erste Testfahrzeuge mit dieser Technologie auf die Straße zu bringen. Sollte der Durchbruch gelingen, könnten Modelle der Konzernmarken schon bald mit Feststoffakkus ausgestattet werden.

    Parallel dazu sorgt eine Aussage von VW-Chef Oliver Blume für Diskussionen. Wie Auto Bild berichtet, spricht sich Blume für eine Verschiebung des geplanten Verbrenner-Aus im Jahr 2035 aus. Das bedeutet, dass Fahrzeuge mit Benzin- und Dieselmotoren länger als ursprünglich geplant auf dem Markt bleiben könnten. Die Gründe dafür sind vielfältig: Zum einen gibt es Bedenken hinsichtlich der Ladeinfrastruktur und der Verfügbarkeit von Rohstoffen für Batterien. Zum anderen könnten wirtschaftliche und soziale Aspekte eine Rolle spielen, etwa der Erhalt von Arbeitsplätzen in der klassischen Automobilindustrie. Die Debatte zeigt, wie komplex der Wandel zur Elektromobilität ist und dass technologische Durchbrüche wie der Festkörperakku zwar Hoffnung machen, aber noch viele Herausforderungen zu bewältigen sind.

    Nun folgen die Quellen:

    Auto Bild: Stellantis meldet Durchbruch beim Festkörperakku
    Auto Bild: Warum will der VW-Chef das Verbrenner-Aus verschieben?

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