Aktuelle Twitter-Posts berichten über einen bedeutenden Fortschritt im Bereich der Elektromobilität. Der Automobilhersteller Stellantis, zu dem Marken wie Opel, Fiat, Alfa Romeo und Jeep gehören, hat einen neuartigen Festkörperakku erfolgreich getestet. Dieser Durchbruch könnte dazu führen, dass bereits im Jahr 2026 erste Straßentests mit diesen innovativen Energiespeichern durchgeführt werden. Festkörperakkus gelten als vielversprechende Technologie, da sie im Vergleich zu herkömmlichen Lithium-Ionen-Akkus eine höhere Energiedichte und Sicherheit bieten. Dies könnte die Reichweite von Elektrofahrzeugen erheblich steigern und die Ladezeiten verkürzen.
Ein weiterer interessanter Aspekt ist die Lebensdauer von Akkus in Plug-in-Hybriden. Laut einem aktuellen ADAC-Test zeigen sich erhebliche Unterschiede in der Haltbarkeit der Akkus, abhängig vom Hersteller. Plug-in-Hybride kombinieren einen Verbrennungsmotor mit einem Elektromotor und nutzen Akkus, die oft als Schwachstelle dieser Fahrzeuge angesehen werden. Die Ergebnisse des Tests verdeutlichen, dass es sowohl Hersteller gibt, deren Akkus eine lange Lebensdauer aufweisen, als auch solche, die deutlich schlechter abschneiden. Dies ist ein wichtiger Faktor für Verbraucher, die sich für ein solches Fahrzeug entscheiden.
Die Entwicklungen im Bereich der Akkutechnologie sind entscheidend für die Zukunft der Elektromobilität. Festkörperakkus könnten nicht nur die Reichweite von Elektrofahrzeugen erhöhen, sondern auch die allgemeine Akzeptanz von E-Autos fördern, indem sie die häufigsten Bedenken hinsichtlich Ladezeiten und Sicherheit adressieren.
Nun folgen die Quellen:













