Interview: So will Stephan Weil den E-Auto-Absatz ankurbeln
Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil hat in einem Interview mit der Neuen Osnabrücker Zeitung (NOZ) seine Pläne zur Förderung des Elektroautoabsatzes vorgestellt. Er betont, dass ein finanziell spürbares Signal vom Staat notwendig sei, um die Elektromobilität voranzutreiben und den Bürgerinnen und Bürgern zu helfen. Obwohl er selbst noch kein E-Auto fährt, spricht sich Weil für staatliche Kaufanreize wie Steuerermäßigungen oder eine Rückkehr zur alten Kaufprämie aus.
Weil äußerte auch Kritik am VW-Konzern und machte deutlich, dass Werksschließungen keine Lösung seien. Stattdessen plädiert er dafür, bessere Alternativen zu finden. Im Gespräch erklärt er zudem seinen Verzicht auf einen Wechsel nach Berlin im Jahr 2019 und lobt Bundeskanzler Olaf Scholz für dessen Krisenmanagement seit Amtsantritt.
Im E-Auto nach Spanien: Eine deutsche Familie wagt das Abenteuer
Laut Merkur.de berichtet eine Kölner Familie von ihrer Reise mit dem Elektroauto bis an die Costa Blanca in Spanien – ein echtes Abenteuer! Andreas Irrgang beschreibt die Notwendigkeit einer sorgfältigen Planung dieser Langstreckenfahrt im neuen VW ID.4 aufgrund der begrenzten Reichweite von rund 400 Kilometern unter optimalen Bedingungen.
Trotz Herausforderungen durch zusätzliche Lasten wie Fahrräder auf der Anhängerkupplung nutzte die Familie verschiedene Apps zur Suche geeigneter Ladestationen entlang der Route. Die regelmäßigen Ladepausen alle drei Stunden empfanden sie als angenehm entspannend im Vergleich zu früheren Fahrten ohne Unterbrechung mit ihrem Dieselwagen.
Quellen:
- Interview: So will Stephan Weil den E-Auto-Absatz ankurbeln
- Im E-Auto nach Spanien: Eine deutsche Familie wagt das Abenteuer
- E-Auto-Krise bedroht auch Manz
- E-Auto-Prämie: THG-Quoten-Händler carbonify übernimmt fairnergy.org
- Xiaomi: E-Auto im Ferrari-Stil kommt von einem Smartphone-Hersteller
- Inder bringen E-Auto zum Spottpreis: Mit riesigem Akku und großer Reichweite