Studie: E-Auto-Batterien halten länger als Dieselmotoren und überzeugen im Alltag

    21.08.2025 150 mal gelesen 0 Kommentare Vorlesen
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    Moderne E-Auto-Batterien haben eine beeindruckende Lebensdauer und halten oft länger als Dieselmotoren. Eine aktuelle Studie zeigt, dass viele Akkus mehrere hunderttausend Kilometer durchhalten, was die Bedenken potenzieller Käufer entkräftet.
    Die Haltbarkeit von E-Auto-Batterien war lange ein heißes Thema. Viele Menschen fürchteten, dass die Akkus schnell an Kapazität verlieren und teuer ersetzt werden müssen. Doch die neuen Ergebnisse zeigen, dass die meisten Batterien auch nach 300.000 Kilometern noch leistungsfähig sind.
    Ein wichtiger Begriff in diesem Zusammenhang ist die Zyklenfestigkeit. Diese beschreibt, wie oft ein Akku vollständig be- und entladen werden kann, bevor seine Leistung nachlässt. Moderne Lithium-Ionen-Akkus erreichen heute mehrere tausend Ladezyklen und übertreffen damit oft die Lebensdauer des Fahrzeugs.
    Das Batteriemanagementsystem (BMS) spielt ebenfalls eine entscheidende Rolle. Es überwacht die Ladung und Entladung der Batterie, schützt vor Überhitzung und sorgt für eine gleichmäßige Alterung der Zellen. Dadurch wird die Lebensdauer der Akkus zusätzlich verlängert.
    Die Ergebnisse dieser Studie sind ein großer Schritt für die Akzeptanz der Elektromobilität. Sie zeigen, dass die Sorgen um die Haltbarkeit der Akkus unbegründet sind und Elektroautos eine echte Alternative für Vielfahrer darstellen.

    In diesem Artikel präsentieren wir aktuelle Informationen, die auf Twitter geteilt wurden.

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    Der Twitter-User AutoBild berichtet, dass moderne Akkus von Elektroautos mittlerweile eine beeindruckende Lebensdauer aufweisen. Laut einer aktuellen Studie, die auf Tausenden von Praxisfällen basiert, halten die Stromspeicher moderner E-Autos mehrere hunderttausend Kilometer – teilweise sogar länger als klassische Dieselmotoren.

    Die Haltbarkeit von E-Auto-Batterien war lange Zeit ein zentrales Thema in der Diskussion um Elektromobilität. Viele potenzielle Käufer befürchteten, dass die Akkus nach wenigen Jahren an Kapazität verlieren und teuer ersetzt werden müssten. Die neuen Studienergebnisse widerlegen diese Sorge: Die meisten Batterien zeigen auch nach 300.000 Kilometern noch eine hohe Restkapazität.

    Ein wichtiger Fachbegriff in diesem Zusammenhang ist die sogenannte Zyklenfestigkeit. Sie beschreibt, wie oft ein Akku vollständig be- und entladen werden kann, bevor seine Kapazität deutlich nachlässt. Moderne Lithium-Ionen-Akkus, wie sie in den meisten E-Autos verbaut sind, erreichen heute mehrere tausend Ladezyklen. Das bedeutet, dass sie im Alltag oft länger halten als der Rest des Fahrzeugs.

    Ein weiterer Aspekt ist das Batteriemanagementsystem (BMS). Dieses System überwacht und steuert die Ladung und Entladung der Batterie, schützt sie vor Überhitzung und sorgt dafür, dass die Zellen möglichst gleichmäßig altern. Dadurch wird die Lebensdauer zusätzlich verlängert.

    Die Ergebnisse der Studie sind ein wichtiger Schritt für die Akzeptanz der Elektromobilität. Sie zeigen, dass die Sorge um die Haltbarkeit der Akkus unbegründet ist und Elektroautos auch für Vielfahrer eine echte Alternative darstellen.

    Im Folgenden finden Sie die Quellen zu den genannten Informationen:

    AutoBild

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    Zusammenfassung des Artikels

    Moderne E-Auto-Batterien halten laut aktuellen Studien oft mehrere hunderttausend Kilometer und verlieren auch nach 300.000 km kaum Kapazität. Ein effizientes Batteriemanagementsystem verlängert die Lebensdauer zusätzlich, sodass Sorgen um Akkutausch meist unbegründet sind.

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