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Subaru präsentiert neue Konzepte auf der Japan Mobility Show
Subaru hat auf der Japan Mobility Show 2025 in Tokio zwei neue Konzeptmodelle der STI-Reihe vorgestellt. Der E-STI, ausgestattet mit einer Karbonkarosserie, wiegt lediglich 1.690 kg und bietet eine beeindruckende Leistung von bis zu 1.090 PS. Zudem feierte der elektrische Trailseeker als Prototyp seine Japanpremiere.
„Der E-STI zeigt, wie Subaru die Zukunft der sportlichen Elektromobilität gestaltet“, so ein Unternehmenssprecher.
Zusammenfassung: Subaru hat auf der Japan Mobility Show 2025 den E-STI und den Trailseeker vorgestellt, die beide innovative Ansätze in der Elektromobilität repräsentieren.
Citroën startet Black Week Angebot für den ë-C3
Citroën hat ein bemerkenswertes Angebot für die Black Week 2025 angekündigt, bei dem der vollelektrische ë-C3 zu einem Preis von nur 15.490 Euro angeboten wird. Dieses Angebot ist auf 150 Fahrzeuge limitiert und gilt vom 24. bis 30. November 2025, inklusive Winterkompletträder und einer 8-jährigen „WE CARE“ Garantie.
Stephanie Haider, Managing Director von Citroën Österreich, betont: „Dieses Black-Week-Angebot ist ein starkes Statement. Citroën bringt Elektromobilität für alle.“
„Elektromobilität wird erschwinglich – Preisniveau wie bei einem Verbrenner“, so Haider weiter.
Zusammenfassung: Citroën bietet während der Black Week 2025 den ë-C3 zu einem stark reduzierten Preis an, um Elektromobilität für eine breitere Kundschaft zugänglich zu machen.
eActros 600 im schwedischen Fernverkehr
Der eActros 600 wird nun im schwedischen Fernverkehr bei WLX WeLink Express eingesetzt. Dieses Modell stellt einen bedeutenden Schritt in der Nutzung von elektrischen Lkw im internationalen Transport dar und zeigt das Potenzial der Elektromobilität im Güterverkehr.
Zusammenfassung: Der eActros 600 wird erfolgreich im schwedischen Fernverkehr eingesetzt, was die Fortschritte in der elektrischen Nutzfahrzeugtechnologie unterstreicht.
Lufthansa-Chef spricht sich gegen E-Fuels im Straßenverkehr aus
Der CEO von Lufthansa, Spohr, hat sich klar gegen den Einsatz von E-Fuels im Straßenverkehr ausgesprochen und fordert eine öffentliche Debatte über deren Verwendung. Er argumentiert, dass E-Fuels im Vergleich zu Elektrofahrzeugen ineffizient sind und im Straßenverkehr nicht die beste Lösung darstellen.
„E-Fuels sind das Schlimmste“, sagte Spohr und betonte die Notwendigkeit, nachhaltige Kraftstoffe in der Luftfahrt zu verwenden.
Zusammenfassung: Lufthansa-Chef Spohr kritisiert den Einsatz von E-Fuels im Straßenverkehr und plädiert für deren Verwendung in der Luftfahrt.
Feser-Graf setzt auf BYD für E-Autos
Die Feser-Graf Gruppe wird ab Januar 2026 den Verkauf von BYD-Modellen in Deutschland starten, beginnend in Magdeburg. Diese Entscheidung folgt dem rasanten Wachstum von BYD in Europa und soll das Angebot an elektrifizierten Fahrzeugen im günstigeren Preissegment erweitern.
„Mit BYD bauen wir unser Angebot an elektrifizierten Fahrzeugen im günstigeren Preissegment weiter aus“, erklärte Geschäftsführer Markus Kugler.
Zusammenfassung: Feser-Graf wird ab 2026 BYD-Fahrzeuge vertreiben, um das Angebot an erschwinglichen Elektroautos zu erweitern.
Sachsen-Anhalts Polizei setzt auf vollelektrische Streifenwagen
Die Polizei in Sachsen-Anhalt hat 36 vollelektrische Streifenwagen in ihren regulären Einsatzdienst integriert. Diese Fahrzeuge, darunter 14 Mercedes-Benz eVito und 22 BMW iX1, sollen die Einsatzbereitschaft modernisieren und nachhaltiger gestalten.
Die Gesamtkosten für die neuen Fahrzeuge belaufen sich auf über 3,2 Millionen Euro, und die Polizei plant, die Ladeinfrastruktur landesweit auszubauen.
Zusammenfassung: Sachsen-Anhalts Polizei hat vollelektrische Streifenwagen eingeführt, um den Streifendienst nachhaltiger zu gestalten.
Analyse zur Akkukapazität von E-Autos nach drei Jahren
Eine aktuelle Analyse zeigt, dass viele E-Autos nach drei Jahren Nutzung nur geringfügig an Akkukapazität verlieren. Fahrzeuge von Herstellern wie Cadillac und Hyundai weisen sogar eine nahezu vollständige Kapazität auf, während Audi und Tesla bei 96,8% und 96,3% liegen.
Die Studie hebt hervor, dass Software-Updates zur Effizienzsteigerung der Akkus beitragen und somit die Lebensdauer der Fahrzeuge verlängern.
Zusammenfassung: E-Autos verlieren nach drei Jahren Nutzung nur wenig an Akkukapazität, was die Bedenken potenzieller Käufer mindert.
Quellen:
- Fotostrecke Subaru: Viel Neues zur Japan Mobility Show
- SO GÜNSTIG WAR ELEKTROMOBILITÄT NOCH NIE: CITROËN STARTET BLACK WEEK ANGEBOT ZUM UNSCHLAGBAREN AKTIONSPREIS AB 15.490 EURO(1)
- eActros 600: Einsatz im schwedischen Fernverkehr bei WLX WeLink Express
- Lufthansa-Chef: E-Fuels gehören in Flugzeuge statt in Autos
- E-Autos aus China: Feser-Graf setzt auf BYD
- E-Fahrzeuge im Einsatz
- Nach 3 Jahren fahren und laden: So viel Akkukapazität büßen E-Autos mit der Zeit wirklich ein
- Verbrenner-Motor durch Elektro austauschen: Geht das überhaupt und würde es sich lohnen?
- Video: E-Autos: Die Vorteile und die Nachteile von Autos mit Elektroantrieb
- "Grünes" Aluminium macht E-Autos für 25 € klimafreundlicher (Studie)
- Mindestens fünf Sitze, viel Platz und Reichweite: Welches E-Auto eignet sich als Familienkutsche?
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