Subaru und Citroën setzen neue Maßstäbe in der Elektromobilität auf der Japan Mobility Show

17.11.2025 10 mal gelesen 0 Kommentare
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Subaru hat auf der Japan Mobility Show 2025 in Tokio zwei beeindruckende Konzeptmodelle vorgestellt: den E-STI mit 1.090 PS und den elektrischen Trailseeker. Diese Modelle setzen neue Maßstäbe in der Elektromobilität und zeigen Subarus Engagement für innovative Technologien.
Citroën überrascht mit einem attraktiven Black Week Angebot für den vollelektrischen ë-C3, der für nur 15.490 Euro erhältlich ist. Dieses Angebot gilt für 150 Fahrzeuge und umfasst Winterkompletträder sowie eine 8-jährige Garantie, um Elektromobilität für alle zugänglich zu machen.
Der Mercedes-Benz eActros 600 beweist seine Effizienz im schwedischen Fernverkehr, indem er täglich über 1.000 Kilometer zurücklegt. Mit einer Reichweite von 500 Kilometern zeigt der E-Truck, dass Elektro-Lkw wirtschaftlich im Fernverkehr eingesetzt werden können.
Lufthansa-Chef Spohr äußert sich kritisch zu E-Fuels im Straßenverkehr und fordert eine öffentliche Debatte über deren Verwendung. Er betont, dass Elektrofahrzeuge deutlich effizienter sind und E-Fuels besser im Flugverkehr eingesetzt werden sollten.
Die Feser-Graf Gruppe wird ab Januar 2026 BYD-Modelle in Deutschland vertreiben, um den wachsenden Markt für E-Autos zu bedienen. Die Geschäftsführer heben die gute Verarbeitungsqualität und die kundenorientierte Ausstattung der BYD-Fahrzeuge hervor.

Subaru präsentiert neue Konzepte auf der Japan Mobility Show

Subaru hat auf der Japan Mobility Show 2025 in Tokio zwei neue Konzeptmodelle der STI-Reihe vorgestellt. Der E-STI, der mit einer Karbonkarosserie ausgestattet ist, wiegt lediglich 1.690 kg und bietet eine beeindruckende Leistung von bis zu 1.090 PS. Zudem feierte der elektrische Trailseeker als Prototyp seine Japanpremiere.

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„Die neuen Modelle zeigen Subarus Engagement für innovative Elektromobilität und sportliche Leistung“, so ein Unternehmenssprecher.

Zusammenfassung: Subaru hat auf der Japan Mobility Show 2025 den E-STI und den elektrischen Trailseeker vorgestellt, die beide neue Maßstäbe in der Elektromobilität setzen.

Citroën startet Black Week Angebot für den ë-C3

Citroën hat ein bemerkenswertes Angebot für die Black Week 2025 angekündigt, bei dem der vollelektrische ë-C3 zu einem Preis von nur 15.490 Euro angeboten wird. Dieses Angebot ist auf 150 Fahrzeuge limitiert und gilt vom 24. bis 30. November 2025, inklusive Winterkompletträder und einer 8-jährigen „WE CARE“ Garantie.

Stephanie Haider, Managing Director von Citroën Österreich, betont: „Dieses Black-Week-Angebot ist ein starkes Statement. Citroën bringt Elektromobilität für alle.“

„Ein ë-C3 zum Preis eines Verbrenners ist nicht nur ein attraktives Angebot, sondern ein bewusstes Zeichen, um Elektromobilität erschwinglich zu machen“, fügte sie hinzu.

Zusammenfassung: Citroën bietet während der Black Week 2025 den ë-C3 zu einem stark reduzierten Preis an, um Elektromobilität für eine breitere Kundschaft zugänglich zu machen.

Mercedes-Benz eActros 600 im schwedischen Fernverkehr

Der batterieelektrische Mercedes-Benz eActros 600 wird von WLX WeLink Express in Schweden als Sattelzugmaschine eingesetzt und bewältigt täglich über 1.000 Kilometer. Der E-Truck hat eine Gesamtlänge von bis zu 25,25 Metern und ein Gesamtgewicht von 36 Tonnen, wobei er auf einer Strecke zwischen Malmö, Jönköping und Emmaboda operiert.

WLX WeLink Express nutzt jede Pause zum Nachladen des Fahrzeugs, um die Effizienz zu maximieren. Der eActros 600 erreicht eine Reichweite von 500 Kilometern, selbst bei der Hälfte der Tagesstrecke.

„Wir zeigen, dass E-Lkw im Fernverkehr wirtschaftlich eingesetzt werden können“, so ein Sprecher von WLX WeLink Express.

Zusammenfassung: Der eActros 600 von Mercedes-Benz beweist seine Wirtschaftlichkeit im schwedischen Fernverkehr, indem er täglich lange Strecken effizient bewältigt.

Lufthansa-Chef spricht sich gegen E-Fuels im Straßenverkehr aus

Der CEO von Lufthansa, Spohr, hat sich klar gegen den Einsatz von E-Fuels im Straßenverkehr ausgesprochen und fordert eine öffentliche Debatte über deren Verwendung. Er argumentiert, dass E-Fuels im Vergleich zu Elektrofahrzeugen eine deutlich geringere Effizienz aufweisen und daher im Flugverkehr sinnvoller eingesetzt werden sollten.

„E-Fuels sind das Schlimmste“, sagte Spohr und betonte, dass im Straßenverkehr alternative Antriebsarten wie Elektrofahrzeuge weitaus effektiver sind.

„Die Debatte über den Einsatz von klimafreundlichen Kraftstoffen sollte in der Öffentlichkeit groß geführt werden“, fügte er hinzu.

Zusammenfassung: Lufthansa-Chef Spohr kritisiert den Einsatz von E-Fuels im Straßenverkehr und plädiert für deren Verwendung in der Luftfahrt, um die Effizienz zu maximieren.

Feser-Graf setzt auf BYD für E-Autos aus China

Die Feser-Graf Gruppe wird ab Januar 2026 den Verkauf von BYD-Modellen in Deutschland starten, beginnend in Magdeburg. Ein weiterer Standort in Erlangen ist ebenfalls in Planung. Die Geschäftsführer betonen, dass BYD eine gute Verarbeitungsqualität und eine Ausstattung bietet, die auf die Bedürfnisse der Verbraucher ausgerichtet ist.

„Mit BYD bauen wir unser Angebot an elektrifizierten Fahrzeugen im günstigeren Preissegment weiter aus“, erklärte Markus Kugler, einer der Geschäftsführer.

„Der Marktanteil von BYD in Europa wächst rasant, was uns in unserer Entscheidung bestärkt hat“, fügte er hinzu.

Zusammenfassung: Feser-Graf erweitert sein Portfolio um die chinesische Marke BYD, um den wachsenden Markt für E-Autos in Deutschland zu bedienen.

Quellen:

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