Volkswagen ID.Every1: Das Elektroauto für 20.000 Euro revolutioniert die Stadtmobilität ab 2027!

09.03.2025 33 mal gelesen 0 Kommentare

Energieeinsparpotentiale und Elektromobilität im Fokus

Die Messe „NECKAR-ALB-REGENERATIV“ wird am 15. und 16. März 2025 in Balingen stattfinden und bietet eine Plattform für Themen wie Energieeinsparung, nachhaltiges Bauen und Elektromobilität. Über 90 Unternehmen präsentieren in der Volksbankmessehalle und auf dem Messegelände ihre Lösungen, darunter auch eine Sonderschau namens „ALB-MOBILITY“, die sich auf zukünftige Mobilitätslösungen konzentriert. Besucher können über 50 Fahrzeuge von Marken wie Tesla, VW, Mercedes und anderen testen. Die Messe wird von der Energieagentur Zollernalb begleitet, die Expertenvorträge zu Themen wie Wärmepumpen und PV-Speicherlösungen organisiert. Weitere Informationen sind auf der Webseite der Messe verfügbar. Quelle: NRWZ.de Neue Rottweiler Zeitung, NRWZ.de.

Volkswagen ID.Every1: Ein Elektroauto für 20.000 Euro

Volkswagen plant mit dem ID.Every1 ein erschwingliches Elektroauto, das ab 2027 auf den Markt kommen soll. Mit einer Länge von 3,88 Metern und einer Reichweite von mindestens 250 Kilometern richtet sich das Fahrzeug vor allem an Stadtbewohner. Der Preis soll bei 20.000 Euro starten, wobei das Modell auf dem modularen Querbaukasten basiert und 95 PS bietet. Das Design erinnert an den Polo der dritten Generation, und innovative Licht-Gimmicks wie augenähnliche Scheinwerfer könnten in die Serienproduktion übernommen werden. Der ID.Every1 soll eine Alternative zu Modellen wie dem Hyundai Inster darstellen, der ab 23.990 Euro erhältlich ist. Quelle: n-tv NACHRICHTEN, n-tv.de.

Koalition und Elektromobilität: Neue Förderstrategien

Nach der Bundestagswahl 2025 zeichnet sich eine Koalition aus SPD und CDU/CSU ab, die unterschiedliche Ansätze zur Förderung der Elektromobilität verfolgt. Während die SPD auf finanzielle Anreize wie Steuervergünstigungen und einheitliche Bezahlsysteme für Ladesäulen setzt, bevorzugt die Union eine technologieoffene Förderung, die auch synthetische Kraftstoffe und Wasserstoff einschließt. Ein Konzept für eine einkommensabhängige Förderung könnte Pendler und Haushalte mit geringem Einkommen entlasten. Die EU könnte ebenfalls eine Rolle spielen, indem sie sozial gestaltete Förderprogramme einführt. Quelle: Elektroauto-News.net, Elektroauto-News.net.

BYD und Tesla: Allianz gegen Verbrennungsmotoren

Die E-Auto-Giganten BYD aus China und Tesla aus den USA haben sich zusammengeschlossen, um den Verbrennungsmotoren den Kampf anzusagen. Beide Unternehmen verfolgen ambitionierte Ziele, die Elektromobilität weltweit zu dominieren. Während BYD in Europa expandiert und auf innovative Technologien wie das autonome Fahrsystem „God’s Eye“ setzt, bleibt Tesla in den USA führend. Politische Spannungen und hohe Zölle erschweren jedoch BYDs Markteintritt in Nordamerika. Quelle: Merkur.de, Merkur.de.

Electra eröffnet Schnellladestation in Luxemburg

Electra, ein Betreiber von Ladestationen, hat seine erste Schnellladestation in Luxemburg eröffnet. Die Anlage in Capellen bietet vier Ladepunkte mit einer Leistung von bis zu 400 kW. Der Preis liegt bei 0,49 Euro pro Kilowattstunde. Electra plant Investitionen von 20 Millionen Euro, um ein flächendeckendes Netzwerk im Großherzogtum aufzubauen. Die Stationen sollen durch ihre Nähe zu Geschäften und Autobahnen die Ladezeit sinnvoll nutzbar machen. Quelle: L'essentiel, L'essentiel.

ELECQ bringt innovative Ladelösungen nach Europa

Das Unternehmen ELECQ hat auf der KEY 2025 in Italien seine neuen Ladeprodukte für den europäischen Markt vorgestellt. Dazu gehören das ELECQ Home-Ladegerät, das in weniger als zehn Minuten installiert werden kann, und die DC Station 60, die eine flexible Stromverteilung ermöglicht. Mit einem Fokus auf Energieeffizienz und Nachhaltigkeit will ELECQ die Elektromobilität in Europa vorantreiben. Quelle: Yahoo Finanzen, Yahoo Finanzen.

Preiskampf bei E-Autos: Schnäppchenjäger profitieren

Die steigenden CO2-Vorgaben der EU setzen Autohändler unter Druck, mehr Elektroautos zu verkaufen. Dies führt zu einer Rabattschlacht, von der Verbraucher profitieren können. Im Januar 2025 wurden in Deutschland über 50 Prozent mehr E-Autos zugelassen als im Vorjahr. Händler wie Stefan Bäckmann beklagen jedoch die geringe Rentabilität und die Unsicherheit der Kunden. Quelle: STERN.de, STERN.de.

Quellen:

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Zusammenfassung des Artikels

Die Artikel beleuchten verschiedene Aspekte der Elektromobilität, darunter neue Modelle wie den VW ID.Every1, politische Förderstrategien, innovative Ladelösungen und Markttrends. Zudem wird über Messen, Kooperationen großer Hersteller sowie Herausforderungen und Chancen für Verbraucher berichtet.

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