Volkswagens ID.2: Revolutionäre E-Mobilität für unter 25.000 Euro in Reichweite!

26.11.2024 24 mal gelesen 0 Kommentare Vorlesen

Golf trifft Polo: ID.2 soll erschwingliche E-Mobilität zur Realität machen

Laut einem Bericht von WinFuture plant Volkswagen, mit dem neuen Modell ID.2 eine neue Ära der Elektromobilität einzuläuten. Das Fahrzeug wird als günstiges Elektroauto für unter 25.000 Euro bis zum Jahr 2026 erwartet und basiert auf dem Konzept des ID.2all.

Der Innenraum des Fahrzeugs soll so geräumig wie der eines Golfs sein, während der Preis sich am Polo orientiert und die Reichweite bei beeindruckenden 450 Kilometern liegt. Neben den Standardmodellen sind auch SUV- und GTI-Varianten in Planung, wobei das Auto auf einer neuen MEB-Entry-Plattform entwickelt wird.

BMW und die Elektroautos der Neuen Klasse: Einblick in die Zukunft der Elektromobilität

München steht vor einem bedeutenden Wandel im Bereich Elektromobilität, berichtet Merkur.de über BMWs Pläne, ihre Neue-Klasse-Fahrzeuge ab Ende 2025 mit dem iX3-Modell zu starten.

Bilder aus niederländischen Quellen zeigen bereits Designansätze dieses Modells, das durch seine schlankere Doppelniere auffällt. Technologisch setzt BMW beim iX3 auf eine effiziente 800-V-Technologie sowie zylindrische Batteriezellen für mehr Energiedichte.

Lübeck: Ausbau der Ladesäulen für E-Autos geht langsamer voran als geplant

Die Lübecker Nachrichten berichten darüber, dass trotz wachsender privater Initiativen das Netz an Ladestationen hinter den Erwartungen zurückbleibt. Die Stadtwerke Lübeck haben zudem angekündigt, ihr Preissystem ab Dezember anzupassen.

Trotz dieser Herausforderungen gibt es Kooperationen zwischen lokalen Unternehmen wie Bauverein und Stadtwerken, um den Ausbau weiter voranzutreiben – jedoch bleibt noch viel Arbeit, um die gesetzten Ziele zu erreichen.

Neue Studie zeigt: So langlebig sind Akkus von Elektroautos

Einer Untersuchung zufolge ist die Sorge über schnell verschleißende Batterien unbegründet, berichtet t3n – digital pioneers basierend auf Studienergebnissen von P3 Consulting Group sowie Geotab Inc., welche beide positive Ergebnisse hinsichtlich der Batteriehaltbarkeit präsentieren konnten.

Sowohl kanadische als auch deutsche Untersuchungen zeigten ähnliche Resultate; selbst nach hohen Laufleistungen behalten Stromer-Batterien einen Großteil ihrer Kapazität, wenn sie maßvoll genutzt werden und nicht häufiges Schnellladen oder extreme Belastungsszenarien ausgesetzt sind.

MAN feiert Richtfest für Batteriewerk in Nürnberg

Sowohl LOGISTRA als auch busplaner berichteten kürzlich vom Richtfest eines neuen MAN-Batteriefertigungswerks in Nürnberg, wo zukünftig Hochvoltbatterien produziert werden sollen. Mit Investitionen rund um 100 Millionen Euro entsteht hier Deutschlands erste Serienproduktion solcher Art innerhalb der Nutzfahrzeugbranche. Ab April nächsten Jahres beginnt dort dann die reguläre Fertigung, was gleichzeitig etwa 350 Arbeitsplätze schafft. Laut Aussagen der Unternehmensleitung waren unter anderem Bayerns Ministerpräsident Markus Söder und Nürnbergs Oberbürgermeister Marcus König ebenfalls geladen, der Feierlichkeit beizuwohnen.

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