Xiaomi erzielt ersten Gewinn im E-Auto-Sektor und überwindet „Tal des Todes“

    24.11.2025 4 mal gelesen 0 Kommentare
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    Xiaomi hat im dritten Quartal 2025 seinen ersten Gewinn im E-Auto-Sektor erzielt und damit das „Tal des Todes“ überwunden. Mit einem Bruttogewinn von 98,5 Millionen US-Dollar und Rekordumsätzen von vier Milliarden US-Dollar zeigt das Unternehmen, dass es in weniger als zwei Jahren profitabel wurde. Dies ist ein bemerkenswerter Erfolg im Vergleich zu anderen Herstellern wie Tesla, die dafür deutlich länger benötigten. Xiaomi positioniert sich somit als ernstzunehmender Konkurrent im E-Auto-Markt.
    In der Region Rhein-Main wird die Nutzung von E-Autos zunehmend positiv wahrgenommen. Die hessische FDP diskutiert, wie E-Autos Beruf und Familie vereinbaren können und sieht sie als mögliche Lösung. Die Erfahrungen der Nutzer zeigen eine wachsende Akzeptanz und Nutzung der Elektromobilität. Dies könnte ein wichtiger Schritt in Richtung einer nachhaltigeren Mobilität sein.
    Bundesverkehrsminister Schnieder hat angekündigt, E-Autos für Geringverdiener erschwinglicher zu machen. Diese Initiative ist Teil einer umfassenden Strategie zur Förderung der Elektromobilität in Deutschland. Ziel ist es, Barrieren abzubauen und die Akzeptanz von E-Autos in breiten Bevölkerungsschichten zu erhöhen. Damit sollen auch die Klimaziele besser erreicht werden.
    Ein Fan plant die Restaurierung des GM EV1, eines der ersten Elektroautos aus den 90er Jahren. Er hat das Fahrzeug für 104.000 Dollar ersteigert und möchte es originalgetreu wiederherstellen sowie straßenzulassungsfähig machen. Der EV1 gilt als technologischer Vorreiter, und diese Restaurierung könnte eine der wenigen Chancen sein, ihn wieder auf die Straße zu bringen.
    Eine aktuelle Analyse zeigt, dass E-Autos von Herstellern wie Tesla, VW und BMW nach drei Jahren Nutzung nur geringfügig an Akkukapazität verlieren. Tesla verzeichnete einen Rückgang auf 96,3 Prozent, während BMW und Jaguar bei 90,8 Prozent liegen. Diese Ergebnisse unterstreichen die Langlebigkeit der Fahrzeuge und die geringe Austauschrate von Akkus bei älteren E-Autos. Ein positives Zeichen für die Zukunft der Elektromobilität!

    Konkurrenz für Tesla & BYD: Xiaomi erzielt ersten Quartalsgewinn im E-Auto-Sektor

    Der Smartphone-Hersteller Xiaomi hat im dritten Quartal 2025 erstmals einen Gewinn in seiner Elektromobilitätssparte erzielt, weniger als zwei Jahre nach dem Marktstart seines ersten E-Autos. Der Bruttogewinn in diesem Segment betrug rund 98,5 Millionen US-Dollar (etwa 85,1 Millionen Euro), während die Umsätze auf ein Rekordhoch von vier Milliarden US-Dollar stiegen.

    Xiaomi hat damit das sogenannte „Tal des Todes“ überwunden, eine Phase, in der viele EV-Start-ups scheitern. Im Vergleich dazu benötigte Tesla zehn Jahre, um profitabel zu werden, während Xiaomi in weniger als zwei Jahren diesen Schritt geschafft hat.

    „Geld mit Elektroautos zu verdienen, gilt als äußerst schwierig. Dass Xiaomi in weniger als zwei Jahren profitabel wurde, ist eine Seltenheit.“

    Zusammenfassung: Xiaomi hat im dritten Quartal 2025 einen Gewinn von 98,5 Millionen US-Dollar erzielt und damit das „Tal des Todes“ überwunden, was in der E-Auto-Branche als bemerkenswerter Erfolg gilt.

    Erfahrungen mit E-Autos in Rhein-Main

    Die hessische FDP hat sich für eine Reduzierung der Verwaltung ausgesprochen und beleuchtet, wie sich E-Autos in der Praxis bewähren. Die Diskussion über die Vereinbarkeit von Beruf und Familie wird ebenfalls thematisiert, wobei E-Autos als eine mögliche Lösung angesehen werden.

    Die F.A.Z. hebt hervor, dass die Erfahrungen der Nutzer mit E-Autos in der Region Rhein-Main zunehmend positiv sind, was auf eine wachsende Akzeptanz und Nutzung der Elektromobilität hinweist.

    Zusammenfassung: In Rhein-Main wird die Nutzung von E-Autos als zunehmend positiv wahrgenommen, was auf eine wachsende Akzeptanz in der Region hinweist.

    Bundesverkehrsminister Schnieder: E-Autos für Geringverdiener bezahlbar machen

    Bundesverkehrsminister Schnieder hat angekündigt, Maßnahmen zu ergreifen, um E-Autos für Geringverdiener erschwinglicher zu machen. Dies ist Teil einer umfassenden Strategie zur Förderung der Elektromobilität in Deutschland.

    Die Initiative zielt darauf ab, die Barrieren für den Zugang zu E-Autos zu senken und die Akzeptanz in breiten Bevölkerungsschichten zu erhöhen, um die Klimaziele zu erreichen.

    Zusammenfassung: Bundesverkehrsminister Schnieder plant Maßnahmen, um E-Autos für Geringverdiener bezahlbar zu machen, um die Akzeptanz der Elektromobilität zu erhöhen.

    GM EV1: Ein E-Auto der 90er Jahre wird restauriert

    Ein Fan des GM EV1, eines der ersten Elektroautos, das in den 90er Jahren produziert wurde, hat das Fahrzeug für 104.000 Dollar ersteigert und plant, es zu restaurieren. Der EV1 gilt als technologischer Vorreiter, wurde jedoch von GM aus dem Verkehr gezogen.

    Der Restaurator Declan Kavanaugh möchte das Fahrzeug originalgetreu wiederherstellen und ihm eine Straßenzulassung verschaffen. Dies könnte eine der wenigen Chancen sein, einen EV1 wieder auf die Straße zu bringen.

    Zusammenfassung: Ein Fan plant die Restaurierung des GM EV1, eines der ersten Elektroautos, und möchte es wieder straßenzulassungsfähig machen.

    Akkukapazität von E-Autos: Vergleich zwischen Herstellern

    Eine Analyse zeigt, dass E-Autos von Herstellern wie Tesla, VW und BMW nach drei Jahren Nutzung nur geringfügig an Akkukapazität verlieren. Tesla verzeichnete einen Rückgang auf 96,3 Prozent, während BMW und Jaguar mit 90,8 Prozent die niedrigsten Werte aufweisen.

    Die Studie hebt hervor, dass die Austauschrate von Akkus bei älteren E-Autos sehr gering ist, was die Langlebigkeit der Fahrzeuge unterstreicht.

    Zusammenfassung: E-Autos verlieren nach drei Jahren Nutzung nur geringfügig an Akkukapazität, was die Langlebigkeit der Fahrzeuge unterstützt.

    Verbände fordern Durchleitungsmodell beim E-Auto-Laden

    Der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK), der Verband der Internationalen Kraftfahrzeughersteller (VDIK) und der Bundesverband Betriebliche Mobilität (BBM) fordern die Einführung eines Durchleitungsmodells für Ladestromtarife. Dieses Modell soll den Zugang zu öffentlichen Ladesäulen erleichtern und die Nutzung von E-Autos fördern.

    Die Verbände betonen, dass ein transparenter und einheitlicher Zugang zu Ladesäulen notwendig ist, um die Akzeptanz von E-Autos zu steigern und die Elektromobilität voranzutreiben.

    Zusammenfassung: Verbände fordern ein Durchleitungsmodell für Ladestromtarife, um den Zugang zu Ladesäulen zu erleichtern und die Nutzung von E-Autos zu fördern.

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