Île-de-France Mobilités bestellt bis zu 4.000 emissionsarme Busse von Iveco

09.11.2025 19 mal gelesen 0 Kommentare

Île-de-France Mobilités bestellt bis zu 4.000 Busse bei Iveco

Île-de-France Mobilités hat drei Rahmenverträge mit Iveco Bus unterzeichnet, die die Lieferung von bis zu 4.000 emissionsarmen und -freien Bussen zwischen 2026 und 2032 vorsehen. Diese Busse umfassen verschiedene Modelle, darunter den 12 m langen Elektrobus Heuliez GX 337 ELEC sowie den Urbanway und den Überlandbus Crossway, die beide mit Erdgasantrieb ausgestattet sind und biomethankompatibel sind.

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„Unsere Elektro- und Biomethanlösungen werden einen sauberen Energiemix liefern und gleichzeitig zu unserem vorrangigen Ziel beitragen, bis 2040 CO2-Neutralität zu erreichen“, betonte Claudio Passerini, Präsident der Bus Business Unit innerhalb der Iveco Group.

Die Verträge werden von der Beschaffungsorganisation für den öffentlichen Nahverkehr, CATP, verwaltet. Valérie Pécresse, Präsidentin von Île-de-France Mobilités, äußerte sich optimistisch über die Umstellung auf saubere Energie und die Möglichkeit, Île-de-France zur ersten französischen Region zu machen, die alle ihre Busse auf saubere Energie umstellt.

Zusammenfassung: Île-de-France Mobilités plant die Lieferung von bis zu 4.000 emissionsarmen Bussen von Iveco zwischen 2026 und 2032, um die CO2-Neutralität bis 2040 zu erreichen.

Wie die neue BEV-Generation Fuhrparks effizient macht – Gianluca Roth, Alphabet

Gianluca Roth von Alphabet Fuhrparkmanagement stellte fest, dass die Reichweite von Elektrofahrzeugen in den letzten zehn Jahren erheblich gestiegen ist. Während die durchschnittliche WLTP-Reichweite in Deutschland 2013 bei 190 Kilometern lag, beträgt sie 2023 bereits 495 Kilometer und wird 2025 voraussichtlich 540 Kilometer erreichen.

Roth betonte, dass die Ladezeiten ebenfalls drastisch gesenkt wurden, was die Nutzung von Elektrofahrzeugen für Fuhrparks attraktiver macht. Der BMW i3 benötigte 2018 noch 45 Minuten zum Laden, während der neue iX3 dies in nur 21 Minuten schafft.

Zusammenfassung: Die Reichweite und Ladezeiten von Elektrofahrzeugen haben sich in den letzten Jahren stark verbessert, was die Integration in Fuhrparks wirtschaftlicher macht.

Energiewende - Klosterneuburg unter Strom: Elektromobilität auf dem Vormarsch

In Klosterneuburg sind seit einigen Wochen neue grüne E-Bikes und E-Scooter des Anbieters Lime zu sehen, was den Trend zur elektrischen Mobilität unterstreicht. Zudem wird das Netz an Ladestationen für E-Autos in der Stadt zunehmend dichter, was die Nutzung von Elektrofahrzeugen erleichtert.

Die Entwicklung zeigt, dass nicht nur der Individualverkehr, sondern auch der öffentliche Nahverkehr in Klosterneuburg auf klimafreundliche Alternativen setzt.

Zusammenfassung: Klosterneuburg fördert die Elektromobilität durch die Einführung von E-Bikes, E-Scootern und einem wachsenden Netz an Ladestationen.

Der Verbrauch dieses Autos bei 180 km/h ist eine Sensation!

Eine aktuelle Analyse zeigt, dass Elektroautos bei Geschwindigkeiten von 130 km/h besonders sparsam sind. Der Verbrauch bei 150 km/h liegt bei 22,8 kWh/100 km, während er bei 180 km/h auf 31,4 kWh/100 km steigt. Diese Werte verdeutlichen die Effizienz moderner Elektrofahrzeuge auf der Autobahn.

Die Entwicklung effizienter Elektroautos ist entscheidend, um die Akzeptanz und Nutzung von E-Fahrzeugen weiter zu steigern.

Zusammenfassung: Elektroautos zeigen bei höheren Geschwindigkeiten einen beeindruckend niedrigen Verbrauch, was ihre Effizienz unterstreicht.

Wieso ist BYD so billig: Profis zerlegen E-Auto, um es herauszufinden

BYD, das größte chinesische Unternehmen für Elektrofahrzeuge, bietet seine Modelle zu besonders günstigen Preisen an. Der BYD Atto 3 ist in China bereits ab 18.500 Euro erhältlich und bietet eine Reichweite von über 400 Kilometern. Die Analyse zeigt, dass BYD viele Komponenten selbst herstellt, was die Produktionskosten senkt.

Die Qualität der Fahrzeuge wird jedoch als unterschiedlich im Vergleich zu japanischen Herstellern wahrgenommen, was die hohen Verkaufszahlen des Atto 3 nicht schmälern kann.

Zusammenfassung: BYD senkt die Produktionskosten durch Eigenfertigung vieler Komponenten, was zu günstigen Preisen für Elektrofahrzeuge führt.

Für E-Autos: B-Ausweis gilt bald europaweit bis 4,25 Tonnen

Die EU plant, das Gewichtslimit für Fahrzeuge, die mit einem B-Ausweis gefahren werden dürfen, auf 4.250 Kilogramm zu erhöhen. Diese Regelung betrifft vor allem Elektrofahrzeuge, die aufgrund ihrer großen Batterien schwerer sind als herkömmliche Verbrenner.

In der Schweiz gilt bereits eine Sonderregelung, die emissionsfreien Fahrzeugen eine höhere Gewichtsklasse ermöglicht. Diese Änderungen sollen die Nutzung von Elektrofahrzeugen und leichten Nutzfahrzeugen fördern.

Zusammenfassung: Die EU und die Schweiz erhöhen das Gewichtslimit für E-Fahrzeuge, um deren Nutzung zu erleichtern und die Elektromobilität zu fördern.

Ford startet günstige E-Autos für 30.000 Dollar – Plattform

Ford plant die Einführung einer Reihe erschwinglicher Elektroautos, die rund 30.000 US-Dollar kosten sollen. Diese Fahrzeuge werden in Louisville montiert und sollen die Elektrifizierung des Unternehmens vorantreiben.

Die neue Ford Universal EV Platform wird für verschiedene Modelle genutzt, was die Produktionskosten senken und die Effizienz steigern soll. Trotz eines Rückgangs der Elektrofahrzeugverkäufe um 25 Prozent im Oktober bleibt Ford optimistisch.

Zusammenfassung: Ford plant die Einführung günstiger Elektroautos, um die Elektrifizierung voranzutreiben und die Marktposition zu stärken.

Audi-Neuheiten 2026: Einstiegs-E-Auto, RS-Modelle von A5 und A6 und XXL-SUV

Audi plant für 2026 die Einführung eines elektrischen Einstiegsmodells sowie neuer RS-Modelle. Das Unternehmen setzt auf eine Modelloffensive, um mit der Konkurrenz im Bereich der Elektromobilität Schritt zu halten.

Das neue Einstiegsmodell wird voraussichtlich auf der MEB+ Plattform basieren und soll in Ingolstadt produziert werden. Diese Entwicklungen sind Teil von Audis Strategie, die Marktanteile im E-Segment zu erhöhen.

Zusammenfassung: Audi plant die Einführung neuer elektrischer Modelle und RS-Versionen, um die Wettbewerbsfähigkeit im E-Mobilitätsmarkt zu stärken.

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