Mercedes erreicht mit Feststoffbatterie in S-Klasse EQS 1000 Kilometer Reichweite – Zukunft der E-Mobilität?

01.03.2025 35 mal gelesen 0 Kommentare

IG Metall fordert umfassende Förderung der E-Mobilität

Die IG Metall drängt nach der Bundestagswahl auf eine schnelle Regierungsbildung, um der Industrie und den Beschäftigten klare Perspektiven zu bieten. Christiane Benner, Erste Vorsitzende der IG Metall, betonte die Notwendigkeit von wettbewerbsfähigen Energiekosten, Investitionen in Bildung und Infrastruktur sowie Kaufanreizen für Elektrofahrzeuge. Die Gewerkschaft fordert ein Investitionspaket von mindestens 600 Milliarden Euro über zehn Jahre sowie zusätzliche 30 Milliarden Euro für die Dekarbonisierung der Industrie. Quelle: Elektroauto-News.net, vollständiger Artikel unter https://www.elektroauto-news.net/news/ig-metall-foerderung-e-mobilitaet

BBNM: E-Mobilität als volkswirtschaftliche Chance

Der Bundesverband Beratung neue Mobilität e.V. (BBNM) sieht in der Elektrifizierung der Automobilindustrie eine große volkswirtschaftliche Chance. Elektroautos benötigen nur 15 Prozent der Energie eines Verbrenners, was langfristig Kosten spart. Verzögerungen bei der Elektrifizierung könnten jedoch bis 2030 Mehrkosten von mindestens 900 Millionen Euro verursachen. Der Verband fordert die Bundesregierung auf, die Ladeinfrastruktur auszubauen und die Netzertüchtigung voranzutreiben. Quelle: ecomento.de, vollständiger Artikel unter https://ecomento.de/2025/02/28/bbnm-e-mobilitaet-volkswirtschaftliche-chance-und-nicht-risiko/

Mercedes testet Feststoffbatterie in S-Klasse

Mercedes hat in einem Test mit der elektrischen S-Klasse EQS eine Reichweite von 1000 Kilometern erreicht. Die verwendete Feststoffbatterie ist in Gewicht und Größe mit Standardbatterien vergleichbar. Das Fahrzeug wird derzeit auf deutschen Straßen getestet, wobei die Technologie als zukunftsweisend für die Elektromobilität gilt. Quelle: autobild.de, vollständiger Artikel unter https://www.autobild.de/artikel/mercedes-testet-feststoff-akku-in-elektrischer-s-klasse-eqs-27924941.html

„Ein E-Bike muss bezahlbar bleiben“, sagt Bosch-Chef

Claus Fleischer, E-Bike-Chef von Bosch, betont die Bedeutung erschwinglicher Preise für E-Bikes. Während die Preise für Top-Modelle bis zu 10.000 Euro erreichen, sieht er den idealen Preis für Alltags-Pedelecs bei etwa 3000 Euro. Bosch setzt auf langlebige Systeme und testet Akkus auf 20.000 Kilometer und 500 Ladezyklen. Die Branche kämpft jedoch mit Überkapazitäten und einer Nachfragedelle nach der Pandemie. Quelle: STERN.de, vollständiger Artikel unter https://www.stern.de/auto/-ein-e-bike-muss-bezahlbar-bleiben---sagt-der-e-bike-chef-von-bosch-35508476.html

Portugal liberalisiert seinen Lademarkt

Portugal hat die Regelungen für das Laden von Elektroautos vereinfacht. Künftig können Fahrer ohne Vertrag an jeder Ladestation laden und bezahlen. Zudem werden Messgeräte standardisiert und Ladestationsbetreibern erlaubt, eigenen Strom zu erzeugen. Tesla kündigte daraufhin an, neue Supercharger in Portugal zu installieren, wo es bisher nur acht Standorte gibt. Quelle: www.electrive.net, vollständiger Artikel unter https://www.electrive.net/2025/02/27/portugal-liberalisiert-seinen-lademarkt/

Kongress „New Battery World 2025“ in München

Der Kongress „New Battery World 2025“ in München widmet sich der Zukunft der Elektromobilität. Über 500 Teilnehmer diskutierten über Batterietechnologien, Wasserstoffantriebe und Ladeinfrastruktur. BMW präsentierte den iX5 Hydrogen, während Volkswagen mit dem Dry Coating-Verfahren den Energieverbrauch in der Zellfertigung um 30 Prozent senken will. Laut IEA könnte bis 2035 jedes zweite Auto weltweit elektrisch sein. Quelle: Presseportal.de, vollständiger Artikel unter https://www.presseportal.de/pm/134210/5980833

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